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Auf den DRI-Tipp habe ich eigentlich schon gewartet... ;-)
Mich stören vor allem die stürzenden Linien (wie bereits erwähnt, kann man das in Griff bekommen, indem man bei horizontaler Kameraausrichtung entweder mit einem Shift-Objektiv arbeitet, oder ein Bild, das man mit einem [hochwertigen] Weitwinkelobjektiv nachträglich beschneidet, um den Bildausschnitt wieder so hinzukriegen, wie man sich das vorgestellt hat). Zudem wirken Nachtaufnahmen meiner Meinung nach dann am besten, wenn sie möglichst scharf sind. Ich bin kein Freund des gnadenlosen Nachschärfens mittels EBV; ordentliches Abblenden bei der Aufnahme (f/8 oder mehr) und mäßiges Nachschärfen nach dem Verkleinern sollten eigentlich genügen.
Ich hoffe, das war hilfreich!
Schöne Grüße,
Holger
Die Perspektive ist leicht verzerrt (stürzende Linien an den Hauswänden), das kann man vermeiden, indem man die Kamera nach oben oder unten schwenkt, bis es passt. Wenn der Standort das nicht zulässt, bleibt nur die Bildbearbeitung. Natürlich kann man so etwas auch als Stilmittel einsetzen. Das Licht ist nicht optimal, weil es sehr helle und gleichzeitig sehr dunkle Stellen an den Hauswänden gibt. Die hellen Stellen sind z.T. überstrahlt. Hier sollte man mehrere Versuche mit verschieden Blenden und Belichtungszeiten machen. Wer viel Zeit und Muße hat, legt dann die verschiedenen Fotos übereinander, um daraus das perfekte Foto zu montieren.
LG, Michael
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Holger Bittermann 11/04/2006 12:51
Auf den DRI-Tipp habe ich eigentlich schon gewartet... ;-)Mich stören vor allem die stürzenden Linien (wie bereits erwähnt, kann man das in Griff bekommen, indem man bei horizontaler Kameraausrichtung entweder mit einem Shift-Objektiv arbeitet, oder ein Bild, das man mit einem [hochwertigen] Weitwinkelobjektiv nachträglich beschneidet, um den Bildausschnitt wieder so hinzukriegen, wie man sich das vorgestellt hat). Zudem wirken Nachtaufnahmen meiner Meinung nach dann am besten, wenn sie möglichst scharf sind. Ich bin kein Freund des gnadenlosen Nachschärfens mittels EBV; ordentliches Abblenden bei der Aufnahme (f/8 oder mehr) und mäßiges Nachschärfen nach dem Verkleinern sollten eigentlich genügen.
Ich hoffe, das war hilfreich!
Schöne Grüße,
Holger
Sven Benecke 09/04/2006 23:10
Mit DRI könnte man vielleicht noch mehr rausholenMick-el-Angelo 09/04/2006 11:39
Die Perspektive ist leicht verzerrt (stürzende Linien an den Hauswänden), das kann man vermeiden, indem man die Kamera nach oben oder unten schwenkt, bis es passt. Wenn der Standort das nicht zulässt, bleibt nur die Bildbearbeitung. Natürlich kann man so etwas auch als Stilmittel einsetzen. Das Licht ist nicht optimal, weil es sehr helle und gleichzeitig sehr dunkle Stellen an den Hauswänden gibt. Die hellen Stellen sind z.T. überstrahlt. Hier sollte man mehrere Versuche mit verschieden Blenden und Belichtungszeiten machen. Wer viel Zeit und Muße hat, legt dann die verschiedenen Fotos übereinander, um daraus das perfekte Foto zu montieren.LG, Michael
Malte Ra. 09/04/2006 10:37
Hey cool.ich arbeite für die Verwaltung dieses Gebäudes.
Gut getroffen das Bild.