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Wir haben hier auch so ein großes Feuchtgebiet, hunderte weiße abgestorbene Bäume stehen im Wasser. So oft ich dort war habe ich Farbe fotografiert. Fest steht dass ich beim nächsten Besuch in ein paar Tagen einen SW-Film in die Kamera einlege. Dein Foto zeigt mir dass das einfach sein MUSS.
LG, Herbert
Danke – Wenn du tatsächlich einen Film einlegen wirst, also analog photographierst, empfiehlt sich sicher ein Spiel mit unterschiedlichen Farbfiltern.
Digital kann man ja hinterher spielen. ;-)
Im sumpfigen Wasserspiegel
werfen Baumskelette ihre Schatten in die Tiefe,
und Gestrüpp geifert lautlos darüber hinweg.
Dumpfe Stille brütet über dem Moor
du sinkst - langsam ....
Schnell, schlag die Augen auf!
Mein Sohn sagt, er träumt schwarz-weiß. Auch ohne Farbe kann der Alb einen umklammern.
Herzliche Grüße, Ana
Man erwartet in der Tat, das ein Flachboot ins Bild fährt. Die hab ich übrigens das erste mal in den 50/60er Jahren im Micky Maus Heft gesehen...:-))
VG Roland
Bin beeindruckt, Alfons. Ich hab´ an dieser Stelle wieder mal versagt. Aber irgendwann pack´ ich dieses Biberland auch noch! Und mit deiner Bemerkung "Farbe geht hier nicht" hast du sicherlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Dein Foto ist jetzt Ansporn!
Viele Grüße
Jürgen
in s/w sieht es natürlich sehr strukturbetont aus, aber die müden Farben des Novembers haben auch ihren Reiz; das habe ich vor ein paar Tagen erlebt, als ich im Wald Bilder gemacht habe ... die Transformation in s/w hat ihnen die Poesie genommen.
Aber nicht falsch verstehen: Dein Bild gefällt mir ausnehmend gut.
Danke. – Ich verstehe das sicher nicht falsch. Novemberfarben sind zweifellos reizvoll, aber Poesie ist ein weites Feld. Robby Müller, den Lumiguel56 zitiert, meint ja, dass »Schwarz-Weiß ... wie ein Gedicht« sei.
Wenn ich schreibe, dass Farbe nicht geht, ist das für mich und für dieses Bild so. Ich meinte das keinesfalls irgendwie dogmatisch.
Ich beschäftige mich ja eher selten mit Landschaftsphotographie, aber wenn, dann mag ich es i.d.R. zu abstrahieren. Naturalistische Sichtweisen liegen mir nicht so. Schwarzweiß ist ja vielleicht die usprünglichste Form der Abstraktion in der Photographie. Kaum ein anderer hat es so gut verstanden, das Wesen von Landschaften so prägnant herauszuarbeiten wie Ansel Adams, wenn er schwarzweiß photographierte.
Gummistiefelland, bei dem es nicht ratsam ist, es zu durchqueren, wenn man nach einem Gefängnisausbruch auf der Flucht vor der Polizei ist.
Hierzu ein Zitat aus dem Wikipedia Artikel zu "Down by Law" von Kameramann Robby Müller, das mir besonders gut gefiel: „Schwarz-Weiß ist wie ein Gedicht. Überflüssige Worte gibt es nicht. Oft wird im Farbfilm Information vermittelt, die für die Geschichte unwichtig ist […] Farbe wäre vielen Szenen nicht zugute gekommen. Man achtet zu viel auf die Umgebung.“
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Claudia Britt 29/11/2024 14:47
So viele zarte Grautöne. Auf mich wirkt es sehr poetisch.Artur Feller 28/11/2024 18:43
Wundervolle Strukturen und ein S/W wie geleckt ;-)Grüße
Artur
Caroluspiel 28/11/2024 14:23
feine Grauwerte.Ciao Philipp
Mr Kiss 28/11/2024 13:45
dazu Tony Joe white.tolle Stimmung.
cu fritz
Heiko Lewerenz 28/11/2024 12:42
Ich bin angetan, sehr.Norbert Borowy 28/11/2024 10:07
see you later alligator:-)
Thomas Tilker 28/11/2024 8:11
Von der Ästhetik toten Geästs...wunderbares SW!LG Thom
Herbert Rulf 27/11/2024 23:31
Wir haben hier auch so ein großes Feuchtgebiet, hunderte weiße abgestorbene Bäume stehen im Wasser. So oft ich dort war habe ich Farbe fotografiert. Fest steht dass ich beim nächsten Besuch in ein paar Tagen einen SW-Film in die Kamera einlege. Dein Foto zeigt mir dass das einfach sein MUSS.LG, Herbert
anatolisches Glühwürmchen 27/11/2024 23:26
Im sumpfigen Wasserspiegelwerfen Baumskelette ihre Schatten in die Tiefe,
und Gestrüpp geifert lautlos darüber hinweg.
Dumpfe Stille brütet über dem Moor
du sinkst - langsam ....
Schnell, schlag die Augen auf!
Mein Sohn sagt, er träumt schwarz-weiß. Auch ohne Farbe kann der Alb einen umklammern.
Herzliche Grüße, Ana
Roland Göhre 27/11/2024 21:02
Man erwartet in der Tat, das ein Flachboot ins Bild fährt. Die hab ich übrigens das erste mal in den 50/60er Jahren im Micky Maus Heft gesehen...:-))VG Roland
Jolifanto1960 27/11/2024 19:20
Bin beeindruckt, Alfons. Ich hab´ an dieser Stelle wieder mal versagt. Aber irgendwann pack´ ich dieses Biberland auch noch! Und mit deiner Bemerkung "Farbe geht hier nicht" hast du sicherlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Dein Foto ist jetzt Ansporn!Viele Grüße
Jürgen
ShivaK 27/11/2024 18:37
in s/w sieht es natürlich sehr strukturbetont aus, aber die müden Farben des Novembers haben auch ihren Reiz; das habe ich vor ein paar Tagen erlebt, als ich im Wald Bilder gemacht habe ... die Transformation in s/w hat ihnen die Poesie genommen.Aber nicht falsch verstehen: Dein Bild gefällt mir ausnehmend gut.
Mario Fox 27/11/2024 18:23
kommt gut rüber in SW diese Art von Schwemmland- sieht hier auch schön grafisch ausLumiguel56 27/11/2024 17:17
Gummistiefelland, bei dem es nicht ratsam ist, es zu durchqueren, wenn man nach einem Gefängnisausbruch auf der Flucht vor der Polizei ist.Hierzu ein Zitat aus dem Wikipedia Artikel zu "Down by Law" von Kameramann Robby Müller, das mir besonders gut gefiel: „Schwarz-Weiß ist wie ein Gedicht. Überflüssige Worte gibt es nicht. Oft wird im Farbfilm Information vermittelt, die für die Geschichte unwichtig ist […] Farbe wäre vielen Szenen nicht zugute gekommen. Man achtet zu viel auf die Umgebung.“