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Er lebt also doch noch. Darüber haben wir gerade letztens mal diskutiert.
Zur Bio: 1931 war natürlic hauch ein wichtiges Jahr. Es war das Geburtsjahr von Johnny Cash, amerikanischer Country- & Rockabillymusiker, Gitarrist, Sänger und Komponist.
...und hatte anscheinend auch weniger Staralüren...
Zum Bild: Ich find die Publikumsköpfe wirken echt gut. Eine schöne Aufnahme. Die Mütze erinnert mich allerdings eher an Freddy Quinn :-)))
Vieleicht hätte ich den Piano Player etwas abgedunkelt.
Am 29. Juni 2005 war ich bei dem Chuck Berry Konzert in Stuttgart. Dabei hat mir seine Tochter mit der Mundharmonika unglaublich gut gefallen. Sie war es, die den Abend gemeistert und gerettet hat. Der "Star" selbst sollte überlegen, ob er in seinem hohen Alter wirklich noch auf die Bühne treten sollte. Nicht einmal eine Zugabe hat er gegeben, obwohl das Publikum lange darum gebeten hat !
Dein Foto ist eine gute Erinnerung an den Rockabend und vor allem an die sagenhaft Mundharmonika spielende Frau.
Berry, Charles Edward (Chuck), (*1931), amerikanischer Rockmusiker; Gitarrist, Sänger und Komponist. Als einer der ersten Musiker integrierte er Elemente des Rhythm and Blues in den Mainstream-Rock, für die Entwicklung der britischen Beatmusik lieferte er entscheidende Impulse.
Berry wurde am 18. Oktober 1931 in Saint Louis (Missouri) geboren. Während seiner High-School-Zeit erlernte er das Gitarrespielen und sammelte erste Erfahrungen als Songwriter. Berry schrieb und interpretierte Rockklassiker wie Roll Over Beethoven, Rock ’n’ Roll Music und Johnny B. Goode, in denen er Themen und Probleme des Alltags besang, mit denen sich immer wieder ganze Teenagergenerationen identifizieren konnten. Mit seinem ersten Hit, Maybellene, gelang es ihm 1955 als einem der ersten in der Popgeschichte, in drei verschiedenen Hitparaden – Rhythm and Blues, Pop und Country und Western – gleichzeitig zur Nummer eins aufzusteigen. Berrys komplizierte Gitarrensoli, die er mit kraftvollen Tanzbewegungen kombinierte, begeisterten die Zuschauer seiner Konzerte, besonders sein „Duck Walk” (Entengang), bei dem er in Hockstellung gitarrespielend vorwärts watschelte, wurde legendär.
Sein Einfluss auf die Rockmusik der fünfziger und sechziger Jahre, besonders auf die der Beatles und Rolling Stones, kann gar nicht wichtig genug eingeschätzt werden. Viele Gruppen spielten seine Kompositionen nach, bevor sie zu einer eigenen Linie fanden. Zu seinen bekanntesten Alben gehören Chuck Berry’s Greatest Hits (1964), Golden Decade (1967) und Chuck Berry at the Fillmore Auditorium (1967). Obgleich er in seinen späteren Lebensjahren hauptsächlich durch Launenhaftigkeit und Eskapaden auf sich aufmerksam machte, erhielt er zahlreiche Ehrungen und Preise, u. a. 1984 einen Grammy für sein Lebenswerk. 1987 wurde ihm ein Film mit dem Titel Hail! Hail! Rock ’n’ Roll gewidmet. Seine Autobiographie veröffentlichte er unter dem Titel Chuck Berry (1987; Chuck Berry, 1988).
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Denise 85 03/07/2005 11:29
Er lebt also doch noch. Darüber haben wir gerade letztens mal diskutiert.Zur Bio: 1931 war natürlic hauch ein wichtiges Jahr. Es war das Geburtsjahr von Johnny Cash, amerikanischer Country- & Rockabillymusiker, Gitarrist, Sänger und Komponist.
...und hatte anscheinend auch weniger Staralüren...
Zum Bild: Ich find die Publikumsköpfe wirken echt gut. Eine schöne Aufnahme. Die Mütze erinnert mich allerdings eher an Freddy Quinn :-)))
Vieleicht hätte ich den Piano Player etwas abgedunkelt.
Grüassli,
Denise
Bernhard J. L. 02/07/2005 23:22
Ich hatte den gleichen Eindruck wie Angela :-(Wahrscheinlich hat er das auch gespürt und gestern seine Europatournee abgebrochen, siehe http://www.netzeitung.de/entertainment/music/346455.html
lg bernhard
Angela Doerks 02/07/2005 23:14
Am 29. Juni 2005 war ich bei dem Chuck Berry Konzert in Stuttgart. Dabei hat mir seine Tochter mit der Mundharmonika unglaublich gut gefallen. Sie war es, die den Abend gemeistert und gerettet hat. Der "Star" selbst sollte überlegen, ob er in seinem hohen Alter wirklich noch auf die Bühne treten sollte. Nicht einmal eine Zugabe hat er gegeben, obwohl das Publikum lange darum gebeten hat !Dein Foto ist eine gute Erinnerung an den Rockabend und vor allem an die sagenhaft Mundharmonika spielende Frau.
Liebe Grüße
Angela
Gernold Wunderlich 28/06/2005 22:29
Je öller, je döller!Gutes Konzertpic!
LG Gernold
Jay-Bee 28/06/2005 7:55
Hallo Horst,gibt es eigentlich ein Konzert wo Du nicht hin fährst?
Schönes Foto
VG Jens
Helga Kamerling 28/06/2005 7:52
Gefällt mir superTolles Konzertfoto
LG Helga
Peter SchayolGhul 28/06/2005 6:39
hai,gefällt mir, sehr schön die ZuhörerInnen mit einbezogen.
gruß peter
Jochen B. 27/06/2005 22:59
ach so....hast du wirklich toll gemacht Horst, bist der Grösste (jetzt zufrieden)Susann Kahlcke 27/06/2005 21:16
ist ja stark............da wäre ich auch gern gewesenLieben Gruß
Susann
Christiane Ginster 27/06/2005 18:45
Ja, Klasse. So muss es sein.LG Christiane
Jutta Schär 27/06/2005 17:18
manche behalten einfach ihre power... oder?sehr gelungene aufnahme... hast du richtig gut gemacht horst...
lg jutta
Dream Photo 27/06/2005 16:45
egal wie alt, seine mucke ist klasseund das bild auch
Live In Hamburg 27/06/2005 16:23
@Thomas - Dein Biodatum ist falsch - Chuck Berry wurde laut eigener Biographie 1926 geboren - also fast 80 :-)Jochen B. 27/06/2005 16:03
aha! Man lernt nie aus.LG Jochen
Thomas Stölting 27/06/2005 15:26
Berry, Charles Edward (Chuck), (*1931), amerikanischer Rockmusiker; Gitarrist, Sänger und Komponist. Als einer der ersten Musiker integrierte er Elemente des Rhythm and Blues in den Mainstream-Rock, für die Entwicklung der britischen Beatmusik lieferte er entscheidende Impulse.Berry wurde am 18. Oktober 1931 in Saint Louis (Missouri) geboren. Während seiner High-School-Zeit erlernte er das Gitarrespielen und sammelte erste Erfahrungen als Songwriter. Berry schrieb und interpretierte Rockklassiker wie Roll Over Beethoven, Rock ’n’ Roll Music und Johnny B. Goode, in denen er Themen und Probleme des Alltags besang, mit denen sich immer wieder ganze Teenagergenerationen identifizieren konnten. Mit seinem ersten Hit, Maybellene, gelang es ihm 1955 als einem der ersten in der Popgeschichte, in drei verschiedenen Hitparaden – Rhythm and Blues, Pop und Country und Western – gleichzeitig zur Nummer eins aufzusteigen. Berrys komplizierte Gitarrensoli, die er mit kraftvollen Tanzbewegungen kombinierte, begeisterten die Zuschauer seiner Konzerte, besonders sein „Duck Walk” (Entengang), bei dem er in Hockstellung gitarrespielend vorwärts watschelte, wurde legendär.
Sein Einfluss auf die Rockmusik der fünfziger und sechziger Jahre, besonders auf die der Beatles und Rolling Stones, kann gar nicht wichtig genug eingeschätzt werden. Viele Gruppen spielten seine Kompositionen nach, bevor sie zu einer eigenen Linie fanden. Zu seinen bekanntesten Alben gehören Chuck Berry’s Greatest Hits (1964), Golden Decade (1967) und Chuck Berry at the Fillmore Auditorium (1967). Obgleich er in seinen späteren Lebensjahren hauptsächlich durch Launenhaftigkeit und Eskapaden auf sich aufmerksam machte, erhielt er zahlreiche Ehrungen und Preise, u. a. 1984 einen Grammy für sein Lebenswerk. 1987 wurde ihm ein Film mit dem Titel Hail! Hail! Rock ’n’ Roll gewidmet. Seine Autobiographie veröffentlichte er unter dem Titel Chuck Berry (1987; Chuck Berry, 1988).
Und ich dachte, der wäre schon lange tot.
LG Thomas