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mit welchem Gefühl generierst Du solche Bilder?
und warum steht das Bild mit der kleinen Rita am Ende und dient nur der Komplettierung?
und warum steht nur bei dem Bubenbild, dass es geliebt wird?
Danke für Deine von Interesse getragenen Fragen. Es handelt sich, wie Du be-merkt hast, um eine Serie im zeitlichen Zeitraffer. Die Geschichte lässt sich z. B. so lesen: Sie beginnt mit der jungen Frau, die sich fragt, weshalb ein junger Mann, der sich um sie bewirbt, nicht so sein kann wie der junge Mann, von dem sie sich die Aufmerksamkeit und Wertschätzung wünscht, die dieser aber nicht aufbringt. Doch für ihn schlägt ihr Herz, was sie zu der von Zwiespalt getragenen inneren Frage bringt.
Der andere junge Mann, der ihr Aufmerksamkeit und Wertschätzung schenkt, wirbt weiter um sie. Er ist glücklich, dass er seinen Mut zusammengenommen hat, sie zu fragen, ob sie mit ihm ausgehen würde und sie zugestimmt hat. Ge-fühle können sich ändern und so tritt wieder Fröhlichkeit ins Leben der jungen Frau.
Beide finden zueinander und gestalten ein gemeinsames Leben. Sie bekommen einen Buben, der sich darüber freut, auch eine Schwester zu haben, die das ge-meinsame Glück komplettiert. Beide herzigen Kinder werden von ihren Eltern geliebt.
Die Titelüberschriften sollten ohne Wiederholungen auskommen und den je-weils nächsten Entwicklungsschritt der Geschichte widerspiegeln. Da gibt es weder Bevorzugung noch Zurücksetzung, wie sie der Alltag allzu gut kennt.
Ich hoffe, dass der kurze Überblick zu Deinen Fragen hilfreich sein darf.
LG Jadugaar
hmmm ... Du erzählst eine gängige Geschichte, und Du erklärst die Titel ... aber meine erste Frage hast Du unbeanwortet gelassen. Das steht Dir natürlich zu, aber irritiert mich doch etwas.
Und der Link am Schluss ist etwas aus dem Zusammenhang ... es sei denn, Du bist Boris Eldagsen ;-) (was ich nicht annehme)
Jadugaar ist der Name. Eldagsen habe ich nach dem Lesen Deines Profiltextes angefügt. Er zeigt Probleme auf und schiebt das Nachdenken an, sich auseinanderzusetzen und nicht abzuschotten. Die Diskussion bringt er treibend voran. In der Zeitschrift DOGMA setzt sich diese Diskussion auch fort, speziell in den Leserbriefen und der erhellenden Beantwortung durch die Redaktion. Sehr aufschlussreich und spannend zu lesen. Die Texte kann man über Google erreichen, man braucht die Zeitschrift nicht extra zu kaufen, wenn es um das Thema Promptographie geht in ihrer Verschiedenheit von der Fotografie.
Ich schreibe und prompte auf der Grundlage von Konflikten (inneren und äuße-ren) sowie Ereignissen des Alltags, die ich hin und wieder mit- oder erzählt bekomme. Und da sie mich nicht unberührt lassen, finden sie ihren Niederschlag in Bildern und Texten oder beidem zusammen. Ohne sich auf das gewählte Thema einzulassen, die emotionalen Schwingungen, wenn auch nur partiell tangential zu streifen, wird es weder mit dem Text, den Überschriften noch mit den generierten Bildern etwas. Geschichten zu erzählen, ohne eingeschwungen zu sein, bleibt dann nur eine zähe Angelegenheit.
LG Jadugaar
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ShivaK 14/09/2023 8:42
mit welchem Gefühl generierst Du solche Bilder?und warum steht das Bild mit der kleinen Rita am Ende und dient nur der Komplettierung?
und warum steht nur bei dem Bubenbild, dass es geliebt wird?
manu ben 13/09/2023 17:22
Das sieht toll aus, es strahlt eine Leichtigkeit aus, die mir sehr gut gefällt.LG Manu
Jörg Wolfshöfer 13/09/2023 12:59
Gefällt mir auch sehr gut! LG Jörg