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Ein letztes "Aufbäumen"

Ein letztes "Aufbäumen"

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Ein letztes "Aufbäumen"

Ein letztes Foto zum Abschied für das Weihnachtsfest 2009.
Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahrzehnt.

Das Bild ist eines der ersten welches ich mit meiner neuen digitalen Spiegelreflexkamera gemacht habe, die ich zu Weihnachten überraschend bekommen habe. Es ist meine erste Spiegelreflex und eine neue Welt für mich, deshalb werde ich viel zu tun haben um mich in die Thematik einzuarbeiten. ;)

Nur mit natürlicher Tagesbeleuchtung, etwas längere Belichtung, ohne Stativ.
Nikon D3000

Comentarios 3

  • Stephan Norff 30/12/2009 16:28

    @ Christina: Genau das meine ich. Je offener die Blende (kleine Blendenzahl, z.B. 2.8), desto geringer die Schärfentiefe (als das, was scharf abgebildet wird). Dann muss nur der Focus noch perfekt sitzen (nämlich da, wo es scharf sein soll). Alles was dann davor oder dahinter im Bild ist, wird unscharf dargestellt. Die Schärfentiefe sinkt auf ein paar Zentimeter...
    Problematisch könnte einzig ein sich wild bewegender Hintergrund sein. Wie hier die Äste. Aber nur dann, wenn die Belichtungszeit zu lang gewählt wird. So lange, dass die Bewegung nicht eingefroren werden kann. Hättest Du dieses Foto mit 1/500stel oder noch kürzer gemacht, wäre der HG nicht so "fuzzy" geworden. Blende öffnen bedeutet, es fällt mehr Licht auf den Chip. Entsprechend kürzer kann man die Belichtungszeit einstellen.

    Ein Beispiel für offene Blende habe ich hier:

    vlg. Stephan
  • Christina C. 30/12/2009 14:55

    Du meinst einen weicheren, noch verschwommeneren Hintergrund?

    Danke für den Tipp!

    LG Christina
  • Stephan Norff 30/12/2009 14:43

    Besser die Blende öffnen, dafür kürzere Belichtungszeit wählen. Notfalls ISO Empfindlichkeit erhöhen. Das macht ein harmonischeres Bokeh (Hintergrund soft unscharf).
    vlg. Stephan