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Es hilft, danke!
Die Ausführungen, Erläuterungen habe ich gelesen und ich meinte es, wie ich es geschrieben hatte. Dieses "Flackern" hat eine belebende Wirkung, Das gezeigte bringt das gesagte wunderbar zum Ausdruck, doch dieses Zusammenspiel mit der Bewegung verleiht dieser Kollage zusätzlich eine besondere Dynamik.
(Das Flackern ist eigentlich eine optische Täuschung aufgrund der gröberen Rasterung der "Mutterfigur"...)
Falls Du möchtest,dann könntest Du das Bild speichern um es besser betrachten zu können.Vielleicht hilft das.
Das Bild mit dem Dom stellte ein Kölner Amateur zur Verfügung.Die anderen Bildteile entnahm ich einer herrenlosen Wochenzeitung der das Arbeit-Angebotsteil
fehlte.
Danke für Dein Interesse.
Hubert
Weiter oben habe ich unter P.S.versucht meine Sichtweise zu ergänzen.
Durch die Tatsache, dass ich mir auf einem kleineren Bildschirm diesen Scheerenschnitt nicht in einem 'Stück' anschauen konnte, hatte ein rauf- und runterscrollen meinerseits zur Folge, was wiederum einen durch die Oberflächenbeschaffenheit erzeugten Flackereffekt des Scheerenschnitts hervorrief...
Es handelt sich also um eine digital gepixelte Scheerenschnitt-Kollage, die sich bei einer bewegenden Betrachtung belebt. Ob es nun an meinem Bilschirm liegt oder woran auch immer, es ist mir egal... ich bin schlichtweg begeistert!
Lieber Hans-Günther,den Trick habe ich mir von den alten Künstlern abgeguckt.
Für Enzyklika setzte ich einfach symbolisch den Kölner Dom,der in seiner Masse unverrückbar auf seinen Fundamenten ruht,wie eben auch die Enzyklika.
Gruß Hubert
P.S.Ergänzenzend
Die Enzyklika beschäftigt sich eben auch irgendwo mit dem Familienzusammenhang.Ein Partner hat sein Päckchen geschnürt und verläßt die Szene,während der andere die Familie noch zusammenhalten möchte und das Kind verlangt nach zwei Elternteilen.
Die beiden Hände mit dem Skalpel symbolisieren unseren Gesellschaftsteil der sich aus dem Dom,sprich
Enzyklika,dies und jenes weg bzw.herausoperieren möchte.
Im Wasser,eine Person,die von allem uninteressiert ihre
Bahn zieht.
Die nach rechts aus dem Bild heraus orientierten Bildelemente sollen in Ihrer Bewegungsrichtung durch den eingesetzten, symbolischen,Raben gekontert werden.
Lieber Herbert,lieber Gerd.
Wenn ich ein Problem sehe,das mich dann auch noch lange begleitet,muss ich es letztendlich abarbeiten,ins Bild umsetzen um es los zu werden.
Bei der bildmäßigen Beschreibung von Gesellschafts-
Vorgängen,-Problemen,kann es manchmal,trotz Reduzierung auf das Wesentliche, doch zu einer vermeintlichen Überladung kommen.
Wenn Ihr euch weitergehend mit dem Lesen bzw.
selbst Aufbauen von Bildern beschäftigen wollt ist folgender Hinweis vielleicht Hilfreich:
/www.google.de/search?q=ikonographie+und+ikonologie&oq=ikonographi&aqs=chrome.3.69i57j0l5.26030j0j7&sourceid=chrome&espv=210&e
Viel Vergnügen wünscht Euch Hubert
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† dannpet 13/03/2014 0:31
Es hilft, danke!Die Ausführungen, Erläuterungen habe ich gelesen und ich meinte es, wie ich es geschrieben hatte. Dieses "Flackern" hat eine belebende Wirkung, Das gezeigte bringt das gesagte wunderbar zum Ausdruck, doch dieses Zusammenspiel mit der Bewegung verleiht dieser Kollage zusätzlich eine besondere Dynamik.
(Das Flackern ist eigentlich eine optische Täuschung aufgrund der gröberen Rasterung der "Mutterfigur"...)
Also, wie schon erwähnt ... ich bin begeistert!
Hubert Haase 12/03/2014 11:44
Falls Du möchtest,dann könntest Du das Bild speichern um es besser betrachten zu können.Vielleicht hilft das.Das Bild mit dem Dom stellte ein Kölner Amateur zur Verfügung.Die anderen Bildteile entnahm ich einer herrenlosen Wochenzeitung der das Arbeit-Angebotsteil
fehlte.
Danke für Dein Interesse.
Hubert
Weiter oben habe ich unter P.S.versucht meine Sichtweise zu ergänzen.
† dannpet 11/03/2014 19:09
Durch die Tatsache, dass ich mir auf einem kleineren Bildschirm diesen Scheerenschnitt nicht in einem 'Stück' anschauen konnte, hatte ein rauf- und runterscrollen meinerseits zur Folge, was wiederum einen durch die Oberflächenbeschaffenheit erzeugten Flackereffekt des Scheerenschnitts hervorrief...Es handelt sich also um eine digital gepixelte Scheerenschnitt-Kollage, die sich bei einer bewegenden Betrachtung belebt. Ob es nun an meinem Bilschirm liegt oder woran auch immer, es ist mir egal... ich bin schlichtweg begeistert!
RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 31/12/2013 13:59
Deine Arbeit fasziniert mich und ich wollte, das könnte ich auch so umsetzen.LG Gudrun
Hubert Haase 30/12/2013 16:54
Lieber Hans-Günther,den Trick habe ich mir von den alten Künstlern abgeguckt.Für Enzyklika setzte ich einfach symbolisch den Kölner Dom,der in seiner Masse unverrückbar auf seinen Fundamenten ruht,wie eben auch die Enzyklika.
Gruß Hubert
P.S.Ergänzenzend
Die Enzyklika beschäftigt sich eben auch irgendwo mit dem Familienzusammenhang.Ein Partner hat sein Päckchen geschnürt und verläßt die Szene,während der andere die Familie noch zusammenhalten möchte und das Kind verlangt nach zwei Elternteilen.
Die beiden Hände mit dem Skalpel symbolisieren unseren Gesellschaftsteil der sich aus dem Dom,sprich
Enzyklika,dies und jenes weg bzw.herausoperieren möchte.
Im Wasser,eine Person,die von allem uninteressiert ihre
Bahn zieht.
Die nach rechts aus dem Bild heraus orientierten Bildelemente sollen in Ihrer Bewegungsrichtung durch den eingesetzten, symbolischen,Raben gekontert werden.
Hans-Günther Schöner 30/12/2013 16:35
Eine rätselhafte,aber sehr schöne Collage !!!
Gefällt mir !!!
Gruß
Hans-Günther
Hubert Haase 29/12/2013 11:42
Lieber Herbert,lieber Gerd.Wenn ich ein Problem sehe,das mich dann auch noch lange begleitet,muss ich es letztendlich abarbeiten,ins Bild umsetzen um es los zu werden.
Bei der bildmäßigen Beschreibung von Gesellschafts-
Vorgängen,-Problemen,kann es manchmal,trotz Reduzierung auf das Wesentliche, doch zu einer vermeintlichen Überladung kommen.
Wenn Ihr euch weitergehend mit dem Lesen bzw.
selbst Aufbauen von Bildern beschäftigen wollt ist folgender Hinweis vielleicht Hilfreich:
/www.google.de/search?q=ikonographie+und+ikonologie&oq=ikonographi&aqs=chrome.3.69i57j0l5.26030j0j7&sourceid=chrome&espv=210&e
Viel Vergnügen wünscht Euch Hubert
Herbert Vorbach 29/12/2013 7:24
Kollagen mag ich immer. Hier ist vielleicht fast zu viel drauf. Der Dom, der Schwimmer und die Häuser hätten mir genügt.