Gesichtsverlust - schnell zum neuen Spiel Imagen & Foto | digiart challenge, 078 - schach matt, digiart Fotos de fotocommunity
Gesichtsverlust - schnell zum neuen Spiel Imagen & Foto de VISUELL1 ᐅ Mira y evalúa la foto de manera gratuita en fotocommunity.es. Descubre más fotos aquí.
Gesichtsverlust - schnell zum neuen Spiel VISUELL1
@Wolfgang
Grundgedanke war, das Schachspiel als geistiges Spiel losgelöst vom Erdboden darzustellen. Die drei hinzugefügten senkrechten Ebenen ergeben mehr Zugmöglichkeiten und symbolisieren den Spiel-Raum in dem sich die Spielfiguren befinden. Der Raum löst sich im Laufe der Zeit für die in ihm befindlichen Figuren auf – wegfallen der Felder. Keiner weiß jedoch, welche Felder zuerst fallen. Die Figuren kämpfen also nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Zeit, vielleicht manchmal sogar miteinander. Die spielenden Figuren haben Werkzeuge (die Schachfiguren) und kraftspendende Symbolfiguren um ihr Leben zu meistern. Bei totalem Gesichtsverlust im übertragenen Sinn versucht man möglichst schnell in einen neuen Raum zu kommen. Geht man nicht selbst, dann befindet man sich nach Ablauf der Zeit auf jeden Fall in einem anderen Raum. Doch natürlich kann sich jeder seine eigene Geschichte dazu ausdenken.
@Martin
Zum König: siehe oben
und danke für: die Fleißarbeit :-)
VG V.
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Norbert Nelles 24/09/2013 10:38
Schönes "Wimmel-Bild"....mag ich.LG Nelli
Thoralf B. 16/09/2013 10:39
Die Königin wendet sich offenbar schnell einem neuen König zu.VISUELL1 09/09/2013 21:03
@WolfgangGrundgedanke war, das Schachspiel als geistiges Spiel losgelöst vom Erdboden darzustellen. Die drei hinzugefügten senkrechten Ebenen ergeben mehr Zugmöglichkeiten und symbolisieren den Spiel-Raum in dem sich die Spielfiguren befinden. Der Raum löst sich im Laufe der Zeit für die in ihm befindlichen Figuren auf – wegfallen der Felder. Keiner weiß jedoch, welche Felder zuerst fallen. Die Figuren kämpfen also nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Zeit, vielleicht manchmal sogar miteinander. Die spielenden Figuren haben Werkzeuge (die Schachfiguren) und kraftspendende Symbolfiguren um ihr Leben zu meistern. Bei totalem Gesichtsverlust im übertragenen Sinn versucht man möglichst schnell in einen neuen Raum zu kommen. Geht man nicht selbst, dann befindet man sich nach Ablauf der Zeit auf jeden Fall in einem anderen Raum. Doch natürlich kann sich jeder seine eigene Geschichte dazu ausdenken.
@Martin
Zum König: siehe oben
und danke für: die Fleißarbeit :-)
VG V.
Martin Rodan 09/09/2013 18:52
Nicht das der König am Ende noch aus allen Wolken fällt :-)Eine Fleißarbeit.
Gruß - Martin
Schoenwolf 09/09/2013 13:48
Eine echt skurrile Montage von dir, muss man sich echt näher mit befassen!The Winner take it all, the Loser standing small ..
VG - Wolfgang