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Ich bin begeistert hier mal eine sachliche Diskussion mitverfolgen zu können. Da ich dazu leider nicht viel beitragen kann, gibt es wenigstens diese Randbemerkung von mir: So macht FC Spaß!
A guy walks into a shop.
"You got one of them Marshall Hiwatt AC30 amplificatior thingies and a Gibson StratoBlaster geetar with a Fried Rose tremulo?"
(hmm warum taucht hier ken"www" auf?)
die Bilder sind zwar lieblos runtergeklatscht aber überaus zweckdienlich. darauf läst sich prima aufbauen.
geh einfach noch die mitbewerber durch und Du wirst inspiriert werden.
auch hier nochmal: musikinstrument verkehrt herum, auf den Kopf gestellt darzustellen ist ein unverzeihlicher lapsus, also aufpassen. aber ich denke das wird Dir nicht mehr passiern.
mehr brauchst eigentlich nicht.
und jetzt: FEUER FREI
ich freu mich auf Ergebnisse
PS vielleicht ein Witz am Rande:
wie kiregt man einen Gitarristen dazu leise zu spielen?
Vielleicht noch ein paar Tipps zu Detailaufnahmen: Eine Gitarre für 100 Euro lässt sich auf den ersten Blick nicht von einer für 5000 Euro unterscheiden. Da ein Bild die Klangqualität nicht wiedergeben kann, ist es wichtig die Material- und Verarbeitungsqualität fotografisch herauszuarbeiten.
Bei Billiginstrumenten sollte man eher die Mängel, z.B. unsauber eingepasste Bundstäbchen, wackeliger Hals-Korpus-Übergang, ungleichmäßig hohe Saitenlage, schlecht zusammenpassende Furnierteile und ähnliches verstecken - bei hochwertigen Instrumenten kann man gerade solche handwerkliche Feinheiten betonen.
Saschas Hinweisen ist wohl nun nichts mehr hinzuzufügen
@ Hein:
Alle Instrumentenverkäufer, die ich kenne, sind selber mit Leib und Seele Musiker. Käme einer auf die Idee, mich um Fotos zu bitten, wäre er vermutlich beleidigt, wenn ich das Thema nicht mit ihm diskutieren würde.
Peter
Die typischen Gitarrenkataloge zeigen die Gitarren entweder aufrecht stehend oder auf der Seite (in Spielhaltung). Bei Seitenlage beachten: Rechtshändermodell mit dem Hals nach rechts, Linkshändermodell umgekehrt. Sonst weiß keiner wo oben und unten ist.
Wichtig sind außerdem Detailaufnahmen von der Holzmaserung (sofern vorhanden), den Pickups, der Brücke, der Kopfplatte und der Elektronik. Bei der Aufnahme der Kopfplatte drauf achten, dass man das Logo lesen kann.
Sofern der Korpus rückseitig ausgefräst ist, sollte auch das gezeigt werden (kann man beim Bild oben Mitte z.B. kaum erkennen). Auch die Halsdicke und Halsform ist interessant, ebenso der Übergang vom Hals zum Korpus (geschraubt, geleimt, durchgehend?)
Wenn die Decke gewölbt ist, sollte auch das plastisch erkennbar sein.
LG Sascha
ich würde mich mal in Bahnhofsbuchhandlungen umschauen, was es an internationalen Zeitschriften zu dem Thema gibt,
Leute wie "O.Kah. Weh" kontaktieren und mal rauskriegen, ob es Gitarrenfreaks in Deiner Gegend gibt, Augen aufhalten und vieles ausprobieren und alles organisieren, was Du zum Thema Gitarren in in die Hände bekommen kannst.
Hein´s Anregung würde ich vorbehaltlos unterschreiben, wenn deren Umsetzung nicht den Auftraggeber als Fachmann disqualifizieren würde. Denn die Anleitung dazu, welche Details und Ansichten für einen Gitarristen die ersten Blicke sind, müßten zuallererst von ihm kommen. Es ist undenkbar, daß er Musikinstrumente verkauft, ohne sie spielen zu können und einen Draht zur Szene zu haben. In diesem Geschäft kann nicht schnell mal der Kollege aus der Fleischabteilung aushelfen.
Ist aber leider nicht das erste Mal, daß Leute meinen, einem Dienstleister nicht in sein Handwerk reinreden zu dürfen und ihn dabei ins Messer laufen lassen. Es bleibt einem daher oftmals nichts anderes übrig, als dem Mann solange in der Nase zu bohren, bis er zur Sache kommt. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, kann man vielleicht auch einmal ein gutes Fachgeschäft besuchen und dort die Käufer beobachten.
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Hans-Peter Wild 08/09/2007 16:17
@ RocaphinoSchau mal unter http://www.upstroke.de/
Gruß
hp
PeterHuber 08/03/2007 8:04
Ich bin begeistert hier mal eine sachliche Diskussion mitverfolgen zu können. Da ich dazu leider nicht viel beitragen kann, gibt es wenigstens diese Randbemerkung von mir: So macht FC Spaß!lG
Peter
Hubertus Küppers 07/03/2007 14:47
http://www.prsguitars.comhttp://www.gibson.com/
http://www.hamerguitars.com
http://www.gretsch.com/guitars/index.html
http://google.de
etc
Da gibt es was zu schauen :-)
Hans-Peter Wild 01/03/2007 22:57
Am Wochenende machen wir weiter. Ergebnisse kommmen dann.So muß Community sein. !!
lg
hp
PS Was sagt Ihr zu meinen anderen Fotos?
Herr Kœsters 27/02/2007 17:16
jetzt werden die alten musikerwitze ausgegraben... :))O.Kah. Weh 27/02/2007 15:56
:-))))))Hochzeitsfotoknipser 27/02/2007 15:52
A guy walks into a shop."You got one of them Marshall Hiwatt AC30 amplificatior thingies and a Gibson StratoBlaster geetar with a Fried Rose tremulo?"
"You're a drummer, aren't you?"
"Yeah. How'd you know?"
"This is a travel agency."
O.Kah. Weh 27/02/2007 10:47
was ich vergaß:hol Dir nicht zuviele "Anregungen" damit Eure Fantasie nicht verstellt wird. Vielleicht sehen wir neue Perspektiven von Euch.
O.Kah. Weh 27/02/2007 10:40
guten Morgen zusammen.ein link? bitteschön:
http://fender.de
(hmm warum taucht hier ken"www" auf?)
die Bilder sind zwar lieblos runtergeklatscht aber überaus zweckdienlich. darauf läst sich prima aufbauen.
geh einfach noch die mitbewerber durch und Du wirst inspiriert werden.
auch hier nochmal: musikinstrument verkehrt herum, auf den Kopf gestellt darzustellen ist ein unverzeihlicher lapsus, also aufpassen. aber ich denke das wird Dir nicht mehr passiern.
mehr brauchst eigentlich nicht.
und jetzt: FEUER FREI
ich freu mich auf Ergebnisse
PS vielleicht ein Witz am Rande:
wie kiregt man einen Gitarristen dazu leise zu spielen?
gib ihm Noten!
tschuldigung
Hochzeitsfotoknipser 27/02/2007 10:37
Vielleicht noch ein paar Tipps zu Detailaufnahmen: Eine Gitarre für 100 Euro lässt sich auf den ersten Blick nicht von einer für 5000 Euro unterscheiden. Da ein Bild die Klangqualität nicht wiedergeben kann, ist es wichtig die Material- und Verarbeitungsqualität fotografisch herauszuarbeiten.Bei Billiginstrumenten sollte man eher die Mängel, z.B. unsauber eingepasste Bundstäbchen, wackeliger Hals-Korpus-Übergang, ungleichmäßig hohe Saitenlage, schlecht zusammenpassende Furnierteile und ähnliches verstecken - bei hochwertigen Instrumenten kann man gerade solche handwerkliche Feinheiten betonen.
Peter I. 26/02/2007 23:06
Saschas Hinweisen ist wohl nun nichts mehr hinzuzufügen@ Hein:
Alle Instrumentenverkäufer, die ich kenne, sind selber mit Leib und Seele Musiker. Käme einer auf die Idee, mich um Fotos zu bitten, wäre er vermutlich beleidigt, wenn ich das Thema nicht mit ihm diskutieren würde.
Peter
Hochzeitsfotoknipser 26/02/2007 22:39
Die typischen Gitarrenkataloge zeigen die Gitarren entweder aufrecht stehend oder auf der Seite (in Spielhaltung). Bei Seitenlage beachten: Rechtshändermodell mit dem Hals nach rechts, Linkshändermodell umgekehrt. Sonst weiß keiner wo oben und unten ist.Wichtig sind außerdem Detailaufnahmen von der Holzmaserung (sofern vorhanden), den Pickups, der Brücke, der Kopfplatte und der Elektronik. Bei der Aufnahme der Kopfplatte drauf achten, dass man das Logo lesen kann.
Sofern der Korpus rückseitig ausgefräst ist, sollte auch das gezeigt werden (kann man beim Bild oben Mitte z.B. kaum erkennen). Auch die Halsdicke und Halsform ist interessant, ebenso der Übergang vom Hals zum Korpus (geschraubt, geleimt, durchgehend?)
Wenn die Decke gewölbt ist, sollte auch das plastisch erkennbar sein.
LG Sascha
† Ralf Scholze 26/02/2007 22:26
Hans-Peter,ich würde mich mal in Bahnhofsbuchhandlungen umschauen, was es an internationalen Zeitschriften zu dem Thema gibt,
Leute wie "O.Kah. Weh" kontaktieren und mal rauskriegen, ob es Gitarrenfreaks in Deiner Gegend gibt, Augen aufhalten und vieles ausprobieren und alles organisieren, was Du zum Thema Gitarren in in die Hände bekommen kannst.
lg
ralf
Hans-Peter Wild 26/02/2007 21:13
Danke für die Tips. Da werde ich die Tage mal ein paar neue Bilder machen und diese dann einstellen.So finde ich FC gut.
Habt Ihr links zu Gitarren, die aus Eurer Sicht perfekt fotografiert sind?
lg
hp
Peter I. 26/02/2007 21:12
Hein´s Anregung würde ich vorbehaltlos unterschreiben, wenn deren Umsetzung nicht den Auftraggeber als Fachmann disqualifizieren würde. Denn die Anleitung dazu, welche Details und Ansichten für einen Gitarristen die ersten Blicke sind, müßten zuallererst von ihm kommen. Es ist undenkbar, daß er Musikinstrumente verkauft, ohne sie spielen zu können und einen Draht zur Szene zu haben. In diesem Geschäft kann nicht schnell mal der Kollege aus der Fleischabteilung aushelfen.Ist aber leider nicht das erste Mal, daß Leute meinen, einem Dienstleister nicht in sein Handwerk reinreden zu dürfen und ihn dabei ins Messer laufen lassen. Es bleibt einem daher oftmals nichts anderes übrig, als dem Mann solange in der Nase zu bohren, bis er zur Sache kommt. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, kann man vielleicht auch einmal ein gutes Fachgeschäft besuchen und dort die Käufer beobachten.
Peter