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anne47


Premium (World), Köln

Gut Steinhausen

Zum weitläufigen Anwesen von Schloss Haniel gehörten ferner eine Gärtnerei und ein Bauernhof, „Gut Steinhausen“, das zeitgleich durch den Architekten Walter deutlich umgestaltet und zu einem für damalige Verhältnisse leistungsfähigen und modernen landwirtschaftlichen Betrieb vergrößert wurde
Steinhausen, ein bergischer Fachwerkbau (um 1800 erbaut), gehörte über vier Generationen der Bauernfamilie Vierkötter, bevor in es in den Besitz der Familie Haniel kam.

"Maria in der Aue" ist der Name eines Tagungshotels in Dabringhausen im Bergischen Land. Zu Ende der 1920er Jahre als Wohnsitz einer Industriellenfamilie errichtet, hieß es bis zur Mitte der 1950er Jahre noch Schloss Haniel.

In den Jahren 1927/1928 ließ der Großindustrielle Karl Haniel das Schloss, genannt „Das große Haus“, nahe der Dhünn an der Grenze zu Altenberg als Jagd- und Gästehaus im barocken Stil und mit allem Komfort nach Plänen des Berliner Architekten Otto Walter für 16 Millionen Reichsmark (umgerechnet rund 54 Millionen Euro) erbauen. Ausgestattet mit einem beheizten Schwimmbad im Keller, aus Holz gefertigter Kegelbahn in einem Seitenflügel, großer kostbarer Bibliothek, geräumigem Speisesaal mit Großküche, sogar einer Küche für Hundefutter, weitläufigen Salons, einer Bar sowie einer Orgel mit 20 Registern (Kosten: 40.000 Mark) stellte es eine besonders großartig angelegte Villa damaliger Großindustrieller dar.

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anne47
die Auffahrt
die Auffahrt
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Maria in der Aue
Maria in der Aue
anne47


30. März 2019

Da das Corona-Virus uns alle momentan ziemlich einschränkt in unseren gewohnten Tätigkeiten, versuche ich zumindest virtuell meine Spaziergänge im Bergischen Land zu unternehmen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_in_der_Aue

https://www.birgitfranke.com/CMS/data/img/uploads/auslese35-4-2012_MariainderAue.pdf

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