H. Sophia


Premium (Pro), aus dem Norden

Häschen in der Grube....

.



Wenn man ans Meer kommt
soll man zu schweigen beginnen
bei den letzten Grashalmen
soll man den Faden verlieren

und den Salzschaum
und das scharfe Zischen des Windes
einatmen
und ausatmen
und wieder einatmen

Wenn man den Sand sägen hört
und das Schlurfen der kleinen Steine
in langen Wellen
soll man aufhören zu sollen
und nichts mehr wollen wollen
nur Meer

Nur Meer

(Erich Fried)


.

Der Beobachter...
Der Beobachter...
H. Sophia

Comentarios 13

  • Hildegard S. 17/08/2010 8:59

    :)))
    Das ist noch witziger als das vorherige Foto!
  • Rolf Bringezu 17/08/2010 7:56

    Obwohl Du Deine Idee fotografisch einwandfrei umgesetzt hast, ging mir beim Anblick des Fotos gleiche durch den Kopf....wer anderen eine Grube gräbt.......

    VG Rolf
  • Ulli Pohl 16/08/2010 23:14

    relaxen pur

    lg ulli
  • Wodas Linse 16/08/2010 22:47

    Klasse!
  • Jutta Schär 16/08/2010 22:43

    total witzig... auch der titel :-)
  • Zwei AnSichten 16/08/2010 20:46

    sehr geil !!!
    wenn du noch etwas anders schneidest (Kopf weg), wäre es noch skurriler :-)
    lg Ingrid
  • Paul D. 16/08/2010 18:57

    der Mann kennt die Gedanken der Menschen, die das Meer lieben-
    sehr schön
    Liebe Grüße
    Dieter
  • Evi - E. 16/08/2010 18:47

    Ist auch ne Idee Meer, Sonne und Sand zu
    genießen. Sehr gut beobachtet und festgehalten!
    Und ein schönes Gedicht zum Foto.
    Liebe Grüße
    Eveline
  • Klaus Kieslich 16/08/2010 17:57

    :-) :-)...prima Bildidee
    Gruß Klaus
  • Rico K. 16/08/2010 17:50

    *schmunzel*
  • Marco Pagel 16/08/2010 17:27

    Die Beine können doch unmöglich zum Kopf gehören?

    Witzige Szene.

    grMP
  • Gerhard Bonse 16/08/2010 16:49

    Viele Häschen sind des Junggesellen Tod, aber dieses eine Häschen ist ein herrliches Motiv für eine idyllische Fotoarbeit à la Heinke.
    Exzellent

    Liebe Grüße Gerd
  • Timo T. 16/08/2010 16:48

    von weiter oben gefallen und krater gelegt..???
    ;)
    feie arbeit und feines gedicht