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hinter dieser Wand verbirgt sich eine Tierarztpraxis in Teltow

hinter dieser Wand verbirgt sich eine Tierarztpraxis in Teltow

Heide G.


Premium (World), Berlin

Comentarios 34

  • Heide G. 18/03/2016 15:30

    du verstehst, was ich sagen wollte -
  • Jopi 18/03/2016 14:33

    oder München, aber Teltow
  • Heide G. 18/03/2016 9:03

    ok, Tiergesundheitszentrum, ich weiß. Ich wollte das aber nicht schreiben, weil dann alle gedacht hätten, ich spinne. So ein hochtrabender Name und dann Teltow ...
    Ja, wenn es denn in Düsseldorf wäre oder Stuttgart -
  • Jopi 18/03/2016 8:15

    Tiergesundheitszentrum bitte!

    Fahre ich zawei Mal am Tag vorbei
  • Trautel R. 17/03/2016 22:11

    da hast du etwas ganz tolles entdeckt.
    lg trautel
  • Vitória Castelo Santos 17/03/2016 19:37

    Ich liebe das Motiv. Ein schönes Bild.
    LG Vitoria
  • Heide G. 17/03/2016 9:15

    Jooopiii! Mäßige dich!
  • Gudrun Wilhelm 17/03/2016 8:48

    na, da weiß man ja gleich bescheid wo der Hase langläuft ;-)).
    Dank Jopi am besten nach Teltow :-).
    LG Gudrun
  • Jopi 17/03/2016 8:30

    Teltow
    ist mit rund 25.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg.

    Erstmals wurde der Ort in einer Urkunde von Markgraf Otto III. im Jahr 1265 erwähnt und 1375 im Landbuch Karls IV. aufgeführt. Die Stadtkirche St. Andreas in der Altstadt, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückreichen, ist das Wahrzeichen der Stadt. Mit dem Ersatz der Bäke durch den 1906 eröffneten Teltowkanal entwickelte sich die kleine Ackerbürgerstadt zum Wirtschaftsstandort. Zu Zeiten der DDR war Teltow ein Zentrum der elektronischen Industrie. Die Stadt bezeichnet sich selbst als Rübchenstadt nach den Teltower Rübchen, einer Speiserübenart, die seit über 300 Jahren um Teltow angebaut wird.

    Seit der Wiedervereinigung 1990 nimmt Teltow am Wachstum des Berliner Umlands teil und hat sich zum beliebten Wohn- und Wirtschaftsstandort vor den Toren der Hauptstadt entwickelt. Die Altstadt wurde 1994 zum Sanierungsgebiet erklärt und steht seit 1997 komplett unter Denkmalschutz. Im Jahr 2011 war die Stadterneuerung im Wesentlichen abgeschlossen.

    Der Begriff Teltow geht den Analysen von Gerhard Schlimpert zufolge auf den ursprünglich germanischen Namen des Bäkefließes „Telte“ oder auf das Wort „Tilithi“ zurück. Im Fall des Wortes „Tel-te“ steht die Silbe „tel-“ für „ spalten“. Sollte das Wort „Til-ithi“ den Ursprung bilden, steht die erste Silbe „til-“ für die Bedeutungen „bis, zu, an“ und die Wortendung „-ithi“ verweist auf die Häufigkeit hin. Ursprünglich sei der Begriff Teltow als Land an der Telte auf das Gebiet an der Bäke beschränkt gewesen. Die „Telte“ sei zur Unterscheidung zu dem in Brandenburg mehrfach vorkommenden Begriff „Bäke“ (allgemein für Bach) mit dem Namen Teltow belegt worden.
    Wie große Teile der geologisch jungen Oberfläche der Mark Brandenburg war das Bäketal weitgehend versumpft, gleichwohl wie viele Flusstäler bevorzugter Siedlungsraum. Die Ortslage Teltows am Schönower See, der später durch den Bau des Teltowkanals trockengelegt wurde, bot natürlichen Schutz und genügend Raum für eine größere Ansiedlung. Auf dem Stadtgebiet Teltows gibt es Bodenfunde, die darauf schließen lassen, dass 300 bis 400 Jahre v. Chr. Ansiedlungen existierten. Nachdem im Zuge der Völkerwanderungen im 4. und 5. Jahrhundert die Sueben, der elbgermanische Teilstamm der Semnonen, ihre Heimat an Havel und Spree verlassen hatten, zogen im späten 7. und 8. Jahrhundert slawische Stämme in den vermutlich weitgehend siedlungsleeren Raum ein.


    Der Landschaftsname Teltow wiederum sei auf den Ort Teltow übertragen worden. Gerhard Schlimpert sieht einen Bezug zum Ortsnamen Teldau bei Hagenow sowie dem Ort Thilithi an der Weser samt ihren Mündungsarmen Nordertill, Ostertill und Westertill, welche später als „Oster Telte“ und „Wester Telte“ belegt sind. Ableitungen des Begriffs Teltow aus dem slawischen „tele“ für „Kalb“ beziehungsweise „Kälberwiese“ und weitere in der Literatur vorhandenen Versuche zur Begriffsklärung seien laut Gerhard Schlimpert als sehr unwahrscheinlich anzusehen. Beim Suffix „-ow“ handelt es sich wahrscheinlich um eine Entlehnung aus dem slawischen Wort „Tel-t-ov-a“ („-ov“ wurde zu „-ow“), welche dem ursprünglichen, germanischen Wortstamm „Telte“ (siehe oben) während der Zeit der slawischen Besiedlung angefügt wurde. Demzufolge würde „Teltow“ dann „mit größter Wahrscheinlichkeit das ‘Land an der Telte’“ bedeuten.

    So was weiß man aber

  • Corinna Lichtenberg 17/03/2016 0:04

    Oh wie nett!
    LD Corinna
  • Stefan.Pauels 16/03/2016 22:38

    Das schaut ja klasse aus !
    LG Stefan
  • Daniela Boehm 16/03/2016 22:36

    Ach sooo klasse ...LG dani
  • Claire Werk 16/03/2016 22:13

    Bei meinem steht einfach nur ein Schild an der Tür "Tierarzt" Das ganze Haus ist rot gestrichen, da würde man auch die roten Figuren gar nicht sehen können.
    LG Claire
  • ilsabeth 16/03/2016 21:22

    Damit die Tierbesitzer vor Entsetzen nicht vorzeitig die Flucht ergreifen, ist das Fenster vergittert, eine sehr kluge und vorausschauende Maßnahme. :-)
    LG ilsabeth
  • Rebekka D. 16/03/2016 21:03

    lach .. witzig das Wandtattoo ... . ;o) Rebekka

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