Hinter Schloss und Riegel (mit Gedicht)
...
Ich muss jetzt erneut eine Weile hier schweigen,
weil warnend wieder die Finger mir streiken.
Die nehmen das Tippen entsetzlich mir übel,
verhalten sich eklig wie hölzerne Dübel
Im festen Beton einer noch festeren Wand
und nicht wie sonst Finger von meiner Hand.
Sie machen kein bisschen mehr das, was ich will,
drum sitze ich rum und ich halte sie still.
Hab gar keine Wahl, ordne mich einfach munter
hinter verschlossener Möglichkeit unter,
zumindest so lange, bis es mir geht besser,
sonst wetzt der Chirurg mir am Ende die Messer.
Glaubt mir, das will ich überhaupt nicht,
also begnügt Euch mit Gruß und meinem Gedicht...
;o)
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† Ralph.S. 04/09/2013 19:14
Man hat es wenigstens versucht :-)Ich wünsche dir und deinen Händen gute Besserung.
Nebelhexe 04/09/2013 16:40
Lach.....das hält doch nur von zwölf bis Mittag mit den Nägeln....Ich wünsche Dir eine gute Besserung!
LG
dodo139 04/09/2013 16:38
Das hast du prima gesehen - und gedichtet.Gute Besserung für deine Hände.
LG Doris
Wolfgang a.H 04/09/2013 10:31
Hallo MartinaNeu, aber das anbringen war wohl nicht so einfach, haha
Gruß Wolfgang
Torsten TBüttner 04/09/2013 8:55
das sieht nach nem Einbruch / Aufbruch aus....und dir gut BesserungMaki Essen 04/09/2013 7:43
Hallo Martina ,erst einmal hoffe ich das es Deinen Fingern ,also Dir bald wieder besser geht. Das ist ja wirklich schlimm .
Foto und Text sind wie immer gut aufeinander abgestimmt. Doch auch traurig. Hoffe bald wieder von Dir zu sehen und zu lesen ..
GLG Maki Essen
PS Meine Kamera hat einen Objektivfehler ist in der Werkstatt ,,, fühle mich amputiert ....!