im krater
im roten krater kerholl steht man vor eindrucksvollen wänden die in verschiedenen farben, vorwiegend aber rot leuchten. man sieht den krater schon von weitem rot leuchten wenn man am goldenen zirkel den ebenfalls eindrucksvollen krater kerid auf der gegenüberliegenden talseite besucht. im roten krater wird heute noch die feuerrote schlacke abgebaut die unter anderem für den strassenbau verwendet wird.
sARTorio anna-dora 01/12/2015 7:36
Eine grossartige Aufnahme, die mich begeistert!Liebe Grüsse aus den Schweizer Bergen Anna-Dora
Axel Khan 25/11/2015 19:54
Tolle Farbe.Viele Grüße
Axel
Vera Molinari 22/11/2015 0:56
Das haut mich um!Faszinierend!
Was die Schöne Erde alles so bietet....
LG Vera
Piet G. 18/11/2015 6:47
Eindrucksvoll wie sich der Rote Krater von Kerholl hervorhebt. Gut Helmut, wie du ihn abgelichtet hast ! VG.Piet.Driftwood 14/11/2015 14:33
ein sehr eindrucksvolles Motiv von Natürlichkeit und Farben.Sehr schön dargestellt, Helmut
Ferdi W. Weise 14/11/2015 12:38
Urgewaltig schön !!!LG -Ferdi-
Vorbeigehende 14/11/2015 8:43
Schönes Farbenspiel in der rot und grau Tönen.VG Brigitte
Bartzi27 - S.Bartz 13/11/2015 20:07
HalloInteressante Farben, sieht klasse aus.
Gruß Bartzi27
dajuwa 12/11/2015 20:43
Super Foto, grandiose Landschaft.LG Jutta
Johanna Kotschwar 12/11/2015 12:28
wahrhaft beeindruckend, diese herrlichen Farben und Formen des Gesteins, toll aufgenommen!LG Johanna
Franca F. 12/11/2015 10:48
Ein Superbild in beeindruckenden Farben undgibt Zeugnis von der Urgewalt der Natur.!!!
LG Franca
Rolf Paul Fütterer 12/11/2015 1:16
Hallo Helmut,dein Foto ist wie ein Spiegel der Zeit, er zeigt Werden und Vergehen als ganz natürlichen Vorgang. Das scheinbar Verganängliche wird zur Tragdecke des Neuen.
Vor Jahren habe ich ein Gedicht zu diesem Thema geschrieben, das wie ich finde, ganz gut zu deinem Bild paßt.
Der Fels
© Rolf Fütterer (alis: Siehdichfuer)
Ein Fels, einst durch Erdkraft aufgestiegen,
fühlte sich ganz mächtig, tat sich in Sicherheit wiegen,
wehnte sich, so wie er ist, in großer Beständigkeit,
doch auch an ihm, nagte immerzu, der große Zahn der Zeit,
sah sich stehen, auf festem und sicheren Grund,
doch auch ihn, schliff der stetigen Tropfen Kraft, die Kanten bald rund,
fühlte sich allmächtig, allwissend, ja aalglatt
doch auch bei ihm schon die Zeit, Spuren hinterlassen hat,
es gibt erste Kratzer, die bald schon tiefe Einschnitte können sein,
nichts ist ewig unangreifbar, selbst das Diamantgestein.
So wird das Oben und Unten, für immer bestehen fort,
selbst wenn wir schon lang nicht mehr sind, an dem vertrauten Ort,
nur die Liebe allein, hat ewigen Fortbestand,
schon mancher, der auf andere Werte setzte, hat später es erkannt.
Einst war das Sandkorn, ein schöner großer Stein,
nun ist es rundgeschliffen und ganz winzig und klein.
Aus all denen, die als ganz Große haben gedacht,
ist inzwischen, manch große Wüste gemacht.
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Weitere Gedichte und Geschichten von mir, sind hier zu finden:
http://webstories.eu/autoren/portrait.php?p_id=478
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Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen:
VG Rolf
Dü49 11/11/2015 22:38
Beeindruckender Blick in die Erdgeschichte.Großartige Farben.
Kompliment
LG
Reiner
Harald. Brede 11/11/2015 19:51
Wirkt irgendwie, wie auf dem Weg zur Hölle und sieht absolut klasse aus, dein Foto aus dem Krater.LG Harald
NaturPur22 11/11/2015 19:37
Habe ich noch nie gesehen ...tolle Aufnahme! LG Angelika