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kleiner Mann mit großen Träumen von tapferen Rittern  :-)

kleiner Mann mit großen Träumen von tapferen Rittern :-)

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† Trude S.


Premium (World), Mittelrhein und Osteifel

kleiner Mann mit großen Träumen von tapferen Rittern :-)

auf der Burg Rheinfels über St. Goar

Comentarios 15

  • Piroska Baetz 29/06/2009 6:36

    das ist aber natürlich, ein schöne szene und foto
    l.g piri
  • Rainer Switala 28/06/2009 9:46

    er hat noch seine eigene welt
    und das ist gut so
    feines street
    gruß rainer
  • † Trude S. 27/06/2009 19:18

    Hilke, mit diesem Schnitt mußte ich leben, es ging nicht anders :-) Ich war recht nah, wollte nicht auffallen und stören und hatte keine Zeit für ausgewählte Positionen. Sowas erlebe ich immer wieder wenn es schnell gehen muß . Meine Kamera ist enorm schnell in der Focussierung, sonst wär es in dieser Form überhaupt nicht machbar.

    Ich bedanke mich rundum für soviel interessante Kommentare.
  • Hilke von Kienle 27/06/2009 11:12

    Eine interessante Diskussion ist das ja hier ;-))
    Meine Söhne sind beide schon immer große Burgen- und - 'Kämpf'-Fans gewesen. Jede Wanderung machen sie mit, wenn das Ziel nur eine Burg ist ;-))
    Die Szene hast Du schön eingefangen, nur der Schnitt gefällt mir nicht so recht. Rechts könnte man etwas mehr schneiden, eventuell auch unten. Du hättest das Motiv aber auch Hochkant aufnehmen können.
    LG Hilke
  • redfox - photo - art 26/06/2009 19:37

    Ich sag es immer wieder Trude , du bist die geborene Street Fotografin.
    Das Foto ist einfach genial und brauch eigentlich keiner weiteren Erklärung. Es Spricht für sich.
    WUNDERBAR.
    LG.Udo
  • jeverman 26/06/2009 18:47

    Der Blick des Kleinen ist einfach herrlich.
    Ganz feines Bild (und perfekt in SW)!

    LG Andreas
  • E. W. R. 26/06/2009 17:37

    Auf jeden Fall schreibe ich jetzt bei Dir eine Anmerkung, und dann werden wir ja sehen, ob es etwas wird mit der wunderbaren Freundschaft ;-). Eckhard
  • Horst-W. 26/06/2009 16:06

    Mein Enkel ist auch grad in dem Alter wo man Ritter ganz toll findet... auch "kämpfen"... hinterher haben sich wieder alle lieb... ;-)))
    Find ich nichts Schlimmes bei, aber man muss mit den Kindern reden, sie nicht allein lassen.... sie auch neugierig machen, den spielerischen Ansatz nutzen...
    LG Horst
  • E. W. R. 26/06/2009 15:23

    Klar, da würden wir alle gern dabei sein und Geschichten erzählen ;-). Eckhard
  • † Trude S. 26/06/2009 15:11

    es freut mich dieser Gedankenaustausch und ich stimme beiden Ausführungen zu :-)
    Es wäre unfair und auch ungerecht , sowohl Kinder als auch Erwachsene immer in einen Topf zu werfen. Gleichmacherei ist mir suspekt, überall.
    Die Begeisterung für Schlösser und Burgen wird vermutlich in unserer nüchternen Moderne noch zunehmen und jeder erlebt sie auf seine persönliche Weise. Wirklich in diesen Zeiten leben wird keiner wollen, soweit reichen die üblichen Kenntnisse sicher.
    Und ein Großteil davon ist auch eine unklare Vorstellung von unwiderbringlicher Romantik, wobei ich die doch woanders suchen würde :-)
    Hier haben wir , auch bei einem Besuch dieser sehr großen Anlage (hauptsächlich der wunderbaren Aussicht ins Rheintal wegen) , diese junge Mutter gesehen, die ihrem Jungen zuvor dieses Buch gekauft hatte und jetzt in einem stillen Winkel liebevoll und bedächtig vorlas. Am liebsten hätte ich mich dazugesetzt :-) Auch schöner Erinnerungen wegen .....
  • E. W. R. 26/06/2009 14:56

    Tja, lieber Horst, einer der seltenen Fälle in der fc, dass dort kommuniziert wird; das ist schon einmal ein guter Ansatz, den wir ausbauen könnten. ;-) Über die schönen Märchen mit den bunten Bildern bin ich ja auch zur Geschichte gekommen. Wenn man später merkt, dass es hinter den bunten Bildern eine Wirklichkeit gab, die etwas anders war als gedacht, entspricht das im Grunde genommen dem, was wir auch aus der neueren Geschichte erfahren, wenn die Archive geöffnet werden oder ein Zufallsfund aus dem Regal der Stasibehöre kurrast ... äh kullert. Eckhard
  • Horst-W. 26/06/2009 11:08

    @Eckhard: Interessanter aber wohl bekannter Exkurs in die Geschichte... ;-)
    Ich denke niemand von uns würde auch bei sehr romantischer Veranlagung ernsthaft in einer zugigen ungeheizten Ritterburg unter widrigsten Lebensverhältnis leben wollen, oder auf einem ach so romantischen kleinen Bauernhof... ;-)))
    Und doch lasse auch ich mich immer wieder gern gefangen nehmen von mittelalterlichem Treiben, von der besonderen Stimmung, ein bisschen abtauchen in die Vergangenheit... wohl wissend dass es so nur ansatzweise war, dass wir nur das Schöne, Interessante, Positive sehen... wollen...
    Und dass es die Fantasie der Kinder beflügelt ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und ich finde, lieber sich fürs Mittelalter begeistern als sich als Indiander und Cowboys gegenseitig abballern, oder wie seit einiger Zeit immer öfter gesehen als SEK-Männer und Terroristen mit Plastik-Maschinengewehren... Und nebenbei auch ein wenig über unsere Geschichte lernen... viele beginnen dadurch sich WIRKLICH für unsere Geschichte zu interessieren, beginnen nachzulesen, nachzuforschen...

    @Trude: Zum Bild braucht man eigentlich nix mehr sagen... du hast einfach 'nen Blick für sowas... ;-)
  • E. W. R. 26/06/2009 10:51

    Tja, liebe Trude, die Ritterzeit ... als kleiner Mann ist man ja noch so naiv, sich für diese Welt zu begeistern. Inzwischen würde ich Kindern vielleicht andere Lektüre empfehlen.

    Heller als tausend Sonnen
    Heller als tausend Sonnen
    E. W. R.


    Was daran liegt, dass ich inzwischen im Museum die Schärfe der Schwerter kennengelernt habe, mit denen man sich im Kampf die Glieder absäbelte oder den Kopf. Oder mal eben einen in der Mitte entzweischlug. Wer "nur" verwundet war, verstarb auch, wenig später, an Wundbrand. Aber als Kind hatte ich auch Panzer und Bombenflugzeuge; es ist so eine Phase. Phase I. Einige Begeisterte bauen ja in Frankreich eine ganze Burg wieder neu.

    http://www.guedelon.fr/de/

    Wir Fauleren können die bestehenden Burgen besichtigen und uns fragen, ob wir in einer Welt leben wollten, in der allenfalls das Frauengemach und noch ein Raum in der Burg beheizbar war.

    Einen großen Vorzug hatte die Ritterzeit allerdings, das ist der höfische Verhaltenskodex. Der wilde Siegfried wurde, als er von Xanten kommend mit zwölf Gesellen im Wormser Hof einpolterte und die Königstochter bei Androhung des Kampfes begehrte, erst einmal höflich darauf hingewiesen, dass bei Hofe andere Verhaltensregeln gelten als im niederrheinischen Urwald. Übrigens von Hagen, der den Verlust eines Auges überlebt hatte. Und Kriemhild bekam er erst nach einem Jahr überhaupt zu SEHEN.

    In der Ritterzeit war es auch üblich, dass man sich für Geschenke revanchierte. Der eine schenkte ein Schwert und bekam dafür ein Gewand und so fort. Darauf musste der andere nicht extra hingewiesen werden, schon gar nicht immer wieder; da wären sich beide ganz schön blöd vorgekommen. Daraus könnten wir auch heute noch lernen ;-).

    Auch wenn man jenseits von

    Phase IV
    Phase IV
    E. W. R.


    ist. ;-))

    Fototechnisches: Das weißt Du ja selbst ;-))).

    Eckhard
  • Jad Lag 26/06/2009 8:01

    eine schöne szenerie.....und mein kurzer hatte diese träume auch....
    heute sind es transformers und pokemón *gggg*
  • G D 26/06/2009 6:56

    Welcher kleine mann hat davon nicht geträumt?
    hg gd