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Kuniks im Nebel in Oostvaarderplassen.

Kuniks im Nebel in Oostvaarderplassen.

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Andreas E.S.


Premium (World), Nord-Eifel

Kuniks im Nebel in Oostvaarderplassen.



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.Am südlichen Ende des Ijsselmeeres haben die Hölländer ein großes Stück ihres neuen Landes der Natur überlassen. Sie haben in diesem Gebiet ca. 1500 Stück Kunik (Polnische urtümliche Pferderasse) eingesetzt, ebenso ca. 1500 Stück Heckrinder (Nachzüchtung des Auerochse) und ca, 1500 Stück Rothirsche. Diese Weidetiere halten die große Flächen von der Verbuschung frei und ermöglichen tausenden von Erdbrütern ein offenes Gebiet.Es gab vor Jahren einen Deutschen Fernsehfilm darüber mit dem Titel: "Serengeti hinter dem Deich". Da in diesem Gebiet keine Raubtiere vorkommen, ist der Futtermangel die einzige Form der Auslese. Daher ist dieses Projekt sehr umstritten.

Comentarios 8

  • Isi19 11/12/2017 21:23

    Schoene winterliche Nebelstimmung.Pferde sind unglaublich fotogen.Verfolge mal die Koerperlinien,besonders des linken Pferdes. Viele Maler haben auch dieses Motiv gewaehlt wie die "BLauen Pferde"Du zeigst uns hier eine wunderbar geschlossene,geschwungene Gruppe.LG von ingrid
  • † Ingeborg K 02/12/2017 20:35

    Diese Pferde sehen so aus, als ob sie Wind und Wetter trotzen könnten. Sehr interessant, was Du dazu schreibst. Die Pferde sind für mich ungewöhnlich massiv, sieht man hier selten. Ein interessantes Foto.
    LG Ingeborg
  • homwico 02/12/2017 15:44

    Auf jeden Fall scheinen sie sich wohl zu fühlen.
    LG
    homwico
  • Willy Brüchle 02/12/2017 15:40

    Ich weiss nicht, wie gross das Gelände insgesamt ist, aber je 1500 Tiere scheint schon üppig. Da wird bald der Mensch als "natürlicher Feind" auftreten. MfG, w.b.
    • Andreas E.S. 17/12/2017 21:09

      Das Gelände umfast z. Zt. über 6000 ha und wird auch noch erweitert. Das umstrittene Experiment besteht darin, dass man als einzige Auslese die Futterknappheit im Winter zulässt. LG Andreas
  • A. Lötscher -Bergjäger- 02/12/2017 8:48

    Mir gefallen diese Pferde sehr gut.
    Der Bestand wird ohne natürliche Feinde unweigerlich zunehmen. Wenn dann nicht durch Abschüsse oder eine Entnahme eingegriffen wird, wird es früher oder später zum Kollaps kommen. Das heisst, der Bestand wächst und wächst bis die Nahrungsquellen für alle, zum Beispiel in einem Winter zu gering werden, und dann werden tausende Tiere qualvoll verenden. So geschehen in den Sibzigern bei uns mit dem Rotwild.
    LG Andy
    • Andreas E.S. 17/12/2017 21:10

      Das Gelände umfast z. Zt. über 6000 ha und wird auch noch erweitert. Das umstrittene Experiment besteht darin, dass man als einzige Auslese die Futterknappheit im Winter zulässt. LG Andreas
  • † smokeybaer 02/12/2017 2:20

    Schön die Herde gezeigt gr smokey