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unten etwas mehr platz. dann füllst du bitte das glas (am besten mit handschuhen, damit es keine abdrücke gibt) mit einem ordentlichen drum. das glas schräg halten und drehen, so dass die glasoberfläche bentzt ist. dannhälst du das glas unter die nase, am besten führtst du das glas von links nach rechts untre der nase vorbei, damit der alkohol die nasenschleimhäute nicht betäubt. von links nach rechts, dann etws pause, von rechts nach links, langsam, gleichmäßig und auf den duft konzentrieren
was könntest du dort erwarten?
1. Torf / Rauch: auch phenolisch oder medizinisch: Aromen, die vor allem in Islay Whiskies reichlich vorhanden sind. Sie reichen von Holzrauch über Jod und Seetang bis zu Teer. Diese Aromen entstehen in der Hauptsache beim Darren des Malzes über Torf-, Holz- oder Holzkohlefeuer.
2. Sherry / Wein: enthielt das für die Reife verwendete Fass vorher Sherry, Wein oder z.B. Port, gehen Anteile dieser Alkohole in den Whisky über und werden Bestandteil des Aromas. Weinaromen entstehen bei der Reife des Whiskies.
3. Frucht (chemisch Ester): die süßen, duftenden und fruchtigen Anteile - insbesondere bei vielen Speyside Whiskies - entwickeln sich beim fermentieren und destillieren.
4. Holz / Eiche - Vanille: diese Aromagruppe entwickelt sich in der Reaktion des Alkohols mit den Tanninen des Eichenholzes, also während des Reifeprozesses. Die Menge an Eichenaromen steht oft in Relation zur Reifedauer. Das kann sich jedoch auch negativ auswirken. Eiche erhöht die Komplexität eines Whiskies.
5. Floral (chemisch Aldehyd): grün, grasig, heuartig, manchmal wie Veilchen, Geranien oder Ginster; oft zu finden in den Whiskies aus dem Lowland. (Produktion)
6. Feinty: am schwierigsten zu beschreiben (und zu übersetzen), aber sie sind sehr wichtig für den Charakter eines Whiskies. Sie beginnen sich auf halbem Weg der Destillation zu entwickeln: zuerst biskuitartig, toastig, dann entwickeln sich tabakartige und honigartige Komponenten, bis hin zu süßen Aromen. (Produktion)
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† Ralf Scholze 07/06/2009 17:39
Hi,unten etwas mehr platz. dann füllst du bitte das glas (am besten mit handschuhen, damit es keine abdrücke gibt) mit einem ordentlichen drum. das glas schräg halten und drehen, so dass die glasoberfläche bentzt ist. dannhälst du das glas unter die nase, am besten führtst du das glas von links nach rechts untre der nase vorbei, damit der alkohol die nasenschleimhäute nicht betäubt. von links nach rechts, dann etws pause, von rechts nach links, langsam, gleichmäßig und auf den duft konzentrieren
was könntest du dort erwarten?
1. Torf / Rauch: auch phenolisch oder medizinisch: Aromen, die vor allem in Islay Whiskies reichlich vorhanden sind. Sie reichen von Holzrauch über Jod und Seetang bis zu Teer. Diese Aromen entstehen in der Hauptsache beim Darren des Malzes über Torf-, Holz- oder Holzkohlefeuer.
2. Sherry / Wein: enthielt das für die Reife verwendete Fass vorher Sherry, Wein oder z.B. Port, gehen Anteile dieser Alkohole in den Whisky über und werden Bestandteil des Aromas. Weinaromen entstehen bei der Reife des Whiskies.
3. Frucht (chemisch Ester): die süßen, duftenden und fruchtigen Anteile - insbesondere bei vielen Speyside Whiskies - entwickeln sich beim fermentieren und destillieren.
4. Holz / Eiche - Vanille: diese Aromagruppe entwickelt sich in der Reaktion des Alkohols mit den Tanninen des Eichenholzes, also während des Reifeprozesses. Die Menge an Eichenaromen steht oft in Relation zur Reifedauer. Das kann sich jedoch auch negativ auswirken. Eiche erhöht die Komplexität eines Whiskies.
5. Floral (chemisch Aldehyd): grün, grasig, heuartig, manchmal wie Veilchen, Geranien oder Ginster; oft zu finden in den Whiskies aus dem Lowland. (Produktion)
6. Feinty: am schwierigsten zu beschreiben (und zu übersetzen), aber sie sind sehr wichtig für den Charakter eines Whiskies. Sie beginnen sich auf halbem Weg der Destillation zu entwickeln: zuerst biskuitartig, toastig, dann entwickeln sich tabakartige und honigartige Komponenten, bis hin zu süßen Aromen. (Produktion)
MIt anderen Worten: 100% Genuss
lg
ralf