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Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Namutoni...

...2017...
Das Fort Namutoni (auch häufig nur Namutoni) ist eine im Südosten des heutigen Etosha-Nationalparks in Namibia gelegene ehemalige Polizei- und Militärstation. Heute ist sie das Besucherzentrum des Nationalparks und ein Übernachtungslager für Besucher.Namutoni wurde wie Okaukuejo 1897 von der damaligen deutschen Kolonialverwaltung in Deutsch-Südwestafrika als Markierung der nördlichen Grenze des deutschen Einflussgebiete und als Kontrollstelle gegen das Vordringen der Rinderpest aus den nördlich gelegenen Ovambogebieten errichtet. 100 Meter von der Quelle entfernt wurde 1901/1902 eine befestigte Anlage für das Militär errichtet, deshalb wird es auch Fort Namutoni genannt. Sie bildete das östliche Glied in der Kette mit dem Fort Sesfontein und Okaukuejo.Das Fort und umliegendes Land werden vom staatlichen Unternehmen Namibia Wildlife Resorts seit Mitte der 1960er Jahre als Hotel unter dem Namen Namutoni Camp betrieben. Das Camp wurde 2011 komplett saniert und seit Mitte 2014 erneut renoviert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Namutoni

Canon EOS 70D
ISO 100
f 8,0
1/1000 s
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
43 mm (68,8 mm KB)

Comentarios 11

  • Günter Mahrenholz 15/12/2017 9:25

    Anlage macht einen guten Eindruck. Schöne Wolken, aber zu der Tageszeit ziemlich hartes Licht.

    VG Günter
    • Klaus Degen 16/12/2017 21:13

      Als Tourist kann man sich die Zeiten leider nicht aussuchen und muß nehmen wie es kommt. Es sei denn man bucht reine Fotoreisen, die aber leicht das Dreifache kosten....
      lg Klaus
    • Günter Mahrenholz 17/12/2017 9:57

      Das ist tatsächlich oft ein Problem für Reisende - man ist von vielen Faktoren abhängig. Man kann sich dann für ein Foto oder dagegen entscheiden. Ich habe mich dann allerdings meist für eine Aufnahme entschieden. Nach dem Aussehen auf meinem Monitor hätte ich hier den Kontrast um etwa 10% reduziert. Das neue Werkzeug machts leichter möglich.
      VG Günter
      Namutoni...
      Namutoni...
      Klaus Degen
  • Willy Brüchle 13/12/2017 8:58

    Die Anlage rund herum ist nicht übel. Leider gibt es am Wasserloch immer noch Malaria-Überträger. MfG, w.b.
    • Jimi Eiscreme 14/12/2017 0:01

      Hallo Willy, kannst du das mit den Malariaüberträgern genauer erläutern? Liest sich, als wäre die Gefahr in Namutoni höher als in Okaukuejo.
    • Willy Brüchle 14/12/2017 9:16

      In Namutoni ist ein Schilf-Gebiet, in dem sich die Tsetse-Mücken besser halten als in Okaukuejo, wo das Wasser im nackten Stein ist. MfG, w.b.
    • Jimi Eiscreme 16/12/2017 21:26

      Das ist dann aber eher die Schlafkrankheit... Hab aber bei beide noch nie gehört, dass erhöhte Ansteckungsgefahr in Namutoni herrscht.
    • Willy Brüchle 17/12/2017 8:27

      In meinem Reiseführer wurde speziell für Namutoni Malaria-Prophylaxe empfohlen. MfG, w.b.
  • † Richard. H Fischer 13/12/2017 7:14

    Als Bild perfekt, Klaus, als Geschichte sehr interessant, besonders für mich, zumal das Erbaudatum in das Geburtsjahr meines Vaters fällt.
    Lieben Gruß, Richard
  • Karla M.B. 13/12/2017 6:44

    Das sieht Klasse aus und auch der Wolkenhimmel ist eine Pracht.
    LG Karla
  • The Wanderers 13/12/2017 4:01

    Hi Klaus***Man hat es wohl Staubproof gemacht. Sieht alles sehr gepflegt aus.
    Feiner Aufnahmewinkel***Gruss Eberhard

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Cámara Canon EOS 70D
Objetivo Sigma 18-250mm f/3.5-6.3 DC OS HSM
Diafragma 8
Tiempo de exposición 1/1000
Distancia focal 43.0 mm
ISO 100

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