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Comentarios 2

  • Laura Bender 17/05/2007 18:49

    Danke dir nehme sehr gerne jeden Rat an ;) nur war der Siebenschläfer ein kurzer Besucher und ich drückte so schnell ab wie ich konnte . Danke LG
  • Mar-Lüs Ortmann 16/05/2007 9:26

    Angesichts dieses Fotos musste ich lächeln, Alldieweil auch ich es eine ganz Zeit lang geschafft hatte, dass die maximale Schärfe "irgendwo" hinter den Ohren meiner Motive zum Liegen gekommen war.
    Ohne jetzt nach dem von dir verwendeten Kameratyp zu schauen; dein Bild suggeriert mit, dass der Fokuspunkt quasi in der Bildmitte gelegen hatte und dass jene Bildmitte leider einst vom Rumpf des Bilches (oder ist das eine Akazienratte?) eingenommen wurde. So ist es zwar gelungen, die schönen Hände des Nagers noch scharf abzubilden; aber schade finde ich es, dass das Gesicht bzw. dass Teile des Gesichts kaum noch Schärfe abbekommen haben, also dass vom Gesicht nichts mehr in der Schärfeebene liegt.
    Ich weiß nicht, ob es DSLRs gibt, die eine schnelle Betriebsart mit 'nem variabel einstellbaren Fokuspunkt verbinden. Im Vergleich zu den teuren "Dingern" haben viele der handelsüblichen Kompaktdigitalkaras den Vorteil, den Fokussierpunkt wahrlweise aus der Bildmitte zu nehmen und in einen nichtmittigen Punkt des Displaysfeldes zu verschieben. Die DSLR meines Mannes vermag das in einem normalen Modus nicht, man muss also das Motivteil, das scharf abgebildet werden soll, immer erst in die Bildmitte nehmen und sich dann entscheiden, ob man soviel Platz ums Motiv herum lässt, dass man hinterher beschneiden und einigermaßen schön formatieren kann, oder ob man während der Aufnahme nach dem Fokussiervorgang - also mit eingefrorener Fokussierung - schnell noch einen kleinen Schwenk zur Seite, nach oben oder nach unten tut, in der Hoffnung, dass das Wichtigste dann außer der langweiligen Bildmitte kommt aber trotzdem scharf abgebildet wird.
    Grüße