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Nicht für jeden...

Nicht für jeden...

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Wulf von Graefe


Premium (World), Ostfriesland

Nicht für jeden...

...erhöht sich das Lebensgefühl, nur weil gerade mal wieder Frühling ist!

Aber auch wer die Anstrengungen des Winters überstanden hat, ist weiterhin dem unerbittlichen Gesetz ausgeliefert, dass Unfall, Krankheit und Gegessenwerden zu ganz x-beliebiger Jahreszeit ein Ende setzen können.

Comentarios 7

  • shake 31/03/2010 11:52

    Ein Winteropfer habe ich nicht entdecken können. Hab aber schon einen Bussard von der Straße aufgelesen und auf die benachbarte Wiese befördert. Er ist wohl seitlich gegen ein höheres Fahrzeug geflogen (an dieser Stelle ist die Straße etwas in die Böschung eingegraben) und lag dann so auf der Fahrbahn das die Spurbreite der Fahrzeuge ihn von Kontakt mit den Reifen verschonte.
    Vor drei Tagen schwamm dann im NSG noch ein totes Bläßhuhn im Wasser. Genau an der Stelle wo am Vortag zwei Bläßhühner waren und irgendjemand verbotenerweise Brot ausgestreut hat. Da liegt der Verdacht natürlich nahe das hier die Tierliebe tödlich war...

    LG
    Thomas
  • Fabienne Muriset 29/03/2010 23:26

    Vor einer Woche sah ich auf meiner Tour fast so viele tote Vögel wie lebendige. Besonders Bussarde hats viele erwischt. Einige Skelette konnte ich logischerweise nicht mehr zuordnen.

    Grüsslis
    Fabienne
  • Lichtspielereien 29/03/2010 18:51

    Ja, hier gibt es auch viele Winteropfer, wie Reiher und Bläshühner usw. der Winter war wohl doch etwas ungewohnt hart.
    LG
    Verena
  • Hans Link 29/03/2010 6:53

    Ich kann mir auf den als Greifvogel gar keinen Reim machen. Wenn die Füße nicht wären, sähe das für mich am ehesten noch nach Kiebitz aus.
    LG Hans
  • Nicole Kalweit 29/03/2010 6:52

    Ich habe dieses Jahr auch schon 2 verendetete Vögel gefunden: Eine Waldohreule und einen Falken.
    Sie wurden allerdings schon völlig von Raubwild zerflettert, da die Federkiele abgebissen wurden. Die Bestimmung war dann Anhand einschlägiger Seiten im Netz auch relativ schwer, da man sich die Federn wieder ins Gedächnis rufen mußte und mit der Vielzahl an Gefieder verglich.

    Ich bin jedesmal erschrocken, wenn ich verendete Greifvögel sehe.
    lg Nicole
  • Wulf von Graefe 29/03/2010 5:21

    @Bernhard
    nein, in diesem Falle habe ich nicht nachgesehen, weil er auf einer anderen Grabenseite lag und mir der Umweg dorthin zu umständlich war (was mir früher nicht so leicht passiert wäre ;-).
    Aber man wird auch oft mit "Heimwerker-Methoden" nicht viel schlauer, wenngleich beim wenigstens abgebalgten doch manches zu erkennen ist (wie etwa Schrotlöcher oder auch Verletzungen durch Kollegen), was äußerlich nicht sichtbar ist.
    Er könnte schon (direkt nach der Schneeschmelze) ein "echtes Winteropfer" aber auch ein Verkehrsunfall gewesen sein (wie noch mancherlei anderes).
    Aber es hielt sich doch in Grenzen, was ich von den üblichen Wintertoten wie Schwänen, Reihern, Bläßhühnern und eben Bussarden hier nach dem Schnee gefunden habe. Das sah in anderen Wintern (auch ohne so relativ viel Schnee!) auch schon anders aus.
    lg Wulf

    p.s.: Hier sind es übrigens nicht echte Geier sondern meist fremdenverkehrsbewußte Anwohner, die auch vieles recht schnell verschwinden lassen (meist in den vielen Gräben), weil Endlichkeit einfach nicht recht zu Urlaubsstimmung passt!
  • B. Walker 29/03/2010 1:33

    Hast Du herausfinden können, was die Ursache für das Ende des Greifvogels war?
    Hier in FL bleibt solch ein Kadaver nicht lange von den Geiern verborgen, deshalb sieht man meist nur noch Knochen- und Federreste.
    LG Bernhard