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Nostalgie zum Mittag

Nostalgie zum Mittag

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Neydhart von Gmunden


Premium (Basic), Hamburg

Nostalgie zum Mittag

Moin zum Mittag. Da ist er, dieser Moment, der uns immer mal heimsucht: Erinnerungen.
Nostalgisches Betreiben des Kopfes, einfach so. Ganz plötzlich überkommt es uns. Ach
man, früher, vor xy Jahren, auf Fototour mit Gleichgesinnten. Dann die Bilder ruckzuck in
die fc gestellt. Guck mal, ach, habe ich so garnicht gesehen. Klasse. Dein Blick, echt ge-
konnt. Man, war das mal wieder eine schöne Tour. „Jede Tour, wie eine Kur“, sagte ich
damals, und das stimmte, gefühlt. Lange ist es her. 10, 15 Jahre. Wo sind sie geblieben,
die Fotofreunde von damals ? Wo sind sie hin, diese schönen Zeiten ? Fotogruppen heut-
zutage, hör mir bloß auf. Da ist nichts mehr mit Neugierde, Entdeckerblut, Mensch . . bei
Regen . . .cool und so weiter. Das Neue damals, so 2005, 2006, 2007, alles Geschichte,
alles alter Hut, grauer Alltag. Mittlerweile ist alles, aber auch fast alles, fotografiert, festge-
halten, totfotografiert; selbst das noch Unbekannte, gefühlt. Wo sind sie hin, diese guten
alten Zeiten, als man noch mit 6 Megapixeln zufrieden war und 10 Megapixel einer Sen-
sation glich. Das gezeigte verfremdete Bild entstand noch mit einer Canon D60. Es zeigt
im Stile des Malers Spitzweg einen Sonntagsspaziergang der anderen Art, eine Fototour.
Irgendwo am Rande Hamburgs. Man, was waren wir zufrieden mit Gleichgesinnten ein-
fach unterwegs zu sein. Immer auf der Suche nach DEM Bild. Und die Gespräche über
unseren Frust im Beruf. Wie gut es tat nicht alleine zu sein, mit all diesem Frust der einen
umgibt. Geplatzte Träume, nicht nur bei mir; blöde Vorgesetzte, nicht nur bei mir; entgan-
gene Liebe, nicht nur bei mir; Pech im Leben, gefühlt, nicht nur bei mir; irgendwie alles
falsch gemacht, gefühlt, nicht nur bei mir. Und so weiter und so fort. Gemeinschaft eben.
Dann irgendwann, wie beim Einzug des Fernsehens, wie beim Einzug des Autos ins Pri-
vatleben, alles bricht auseinander. Erst langsam zögerlich, dann unerbittlich radikal; je-
der geht seinen eigenen Weg. Gemeinschaft, immer mehr Schattendasein. Hast du noch,
kennst du noch, was macht denn . . . . Keine Ahnung. Nichts gehört. Irgendwann kommen
wir alle unter die Räder des Lebens. Beruf, Familie, Umzug, Krankheit, keine Lust mehr.
Und dann schlagen wir uns jeder für sich durchs Leben, Einzelkämpferdasein. Wohl dem,
der in Kindern, Enkelkindern und Ur-Enkelkindern seinen Lebensinhalt, sein Lebensglück
sieht. Meines war es nicht und ändern, nicht mehr mein Ding. Dann lieber Lost Places.
Die letzten Stätten aus meiner hungrigen Jugendzeit. Vergessen und verloren, wie auch
ich mich manchmal fühle. Eben Alt, nicht mehr Gegenwart, nicht mehr Mainstream.Tja,
so geht’s mir auf einmal, wie ich dieses Bild auf der Festplatte sehe, welches ich schon
mal veröffentlicht hatte, im August 2007. Nostalgie, eine unkontrollierbare Macht, aber ir-
gendwie auch schön. Allen ein schönes Wochenende, mit milden und sonnigen Herbst-
eindrücken und Motiven.

Comentarios 17

  • -ansichtssache- 17/10/2022 17:00

    Lieber Neydhart,
    mit diesem wunderbaren, nostalgischen Bild und deinem Text hast du auch bei mir viele schöne Erinnerungen hervorgerufen. 2008 hab ich meine ersten Schritte in der fc gewagt und mich nach ein paar Monaten mit meiner kleinen Lumix zum ersten Mal auf eine Fototour  - initiiert und geführt von Michael Eicks - getraut. Gerne erinnere ich mich besonders an unsere letzten gemeinsamen Wilhelmsburgtouren. Nun, wie heißt es so schön, alles hat seine Zeit und dass nachfolgende Generationen nicht die gleichen Interessen und Wertevorstellungen haben wie wir Älteren, haben schon unsere Großeltern beklagt. Trotzdem kann ich vieles, was du schreibst, gut nachvollziehen. Wie du weißt, hadere auch ich bisweilen mit der Entwicklung, die mich zwingt, meine Lebensweise zu ändern, die Zeit für mich selbst zu limitieren. Ich muss lernen, Dinge zu akzeptieren, die mich nicht unbedingt erfreuen, sich aber nicht ändern lassen. Also muss ich mir auf neuen Wegen Freiräume und Zufriedenheit suchen.
    Man muss seine nostalgischen Erinnerungen nicht gleich beerdigen, man kann sie sich ansehen, sich an ihnen freuen und sich dann Neuem zuwenden……und im unabänderlichen Lauf der Zeit wird auch das wieder zu Nostalgie ;-)
    Liebe Grüße Danny
    • Neydhart von Gmunden 25/10/2022 10:33

      Liebe Danny, Du hast in allem Recht, was Du schreibst und ich danke
      Dir für diese Deine lieben Gedanken und Zeilen.
      Lieber Gruß,
      Neydhart
  • Maringe 09/10/2022 23:48

    Nostalgie am Mittag kann sich bis zum Abend in Trauer oder Glück verstricken..... allemal hilft Dankbarkeit.
    Die lese ich aus deinen Zeilen heraus. 
    Lieber Neydhart, dir herzlich Grüße und bis bald .... noch blühen die Wiesen auf deinem Foto und im echten Leben :-)
  • Marina Luise 24/09/2022 16:45

    An Spitzweg und den Sonntagsspaziergang dachte ich auch sofort - fast hätte ich's geschrieben (weil deinen langen Text an dem Tag nicht gelesen). Wäre ein fröhlich-dumpfbackiger Kommentar geworden! :)
    Manchmal ist's eben doch gut, sich Zeit zu nehmen.
    Habe deinen Text inzwischen von 'langem Text' auf 'traurig-guten', ehrlichen Text im Kopf geändert.
    Welch Kontrast zwischen den fröhlichen hellen Sommerfarben und deinem Text dazu.
    Toll finde ich die Bearbeitung, die sehr gut zu diesem 'Verschwimmen' in der Erinnerung passt! Schwarzhumorig könnte man auch sagen, das passt zur Sehstârke, wenn man schon 'ne Weile jung ist' ... :) - sprachs und putzte die Brille! :))
    Auch das Lockere dieser Gruppe erinnert an 'früher' - wo Nähe sich noch so spielend einstellte.
    Ich habe hier 2007 mein Début gegeben als absolut blutiger Anfänger mit dem Unterschied zu vielen anderen, dass ich letztlich doch noch eher zu den Anfângern zähle. Meine Fortschritte liegen eher auf dem Gebiet der mehr humorvollen Sicht auf die Dinge - konnte früher auch ziemlich kantig aus der Taste...
    Fotogruppen hatte ich hier auch leider nie - wie auch - ich bin fast nur in der deutschen FC unterwegs und lebe in Franzgiggelhausen! *g*
    Aber es gab - leider immer seltener - Einzeltreffs mit netten Leuten zum Knipsen und Kaffeetrinken! Geblieben sind die täglichen 'Treffen' hier - und gottlob sind die nicht traurig! :)
    Manche kenne und 'treffe' ich schon seit 2008 jeden Tag - weit öfter als je meine realen und nicht virtuellen Freunde - und irgendwann gehören sie zu deinem Leben - machst du dir Sorgen, wenn sie ne Weile fehlen und heulst Rotz und Wasser, wenn sie gestorben sind. "Vergessen und verloren" ist keiner von ihnen.
    Aber ich glaube zu verstehen, was du meinst. Es 'herbstelt' eben und das wird uns in manchen Momenten sehr bewusst - geht bestimmt fast allen so! Kopf hoch! ;)
    • Neydhart von Gmunden 25/09/2022 14:08

      Liebe Marina Luise,
      herzlich lieben Dank für Deine schönen, verstehenden und berühr-
      enden Worte und Gedanken; sie sind so wahr, wie wenn sie meiner
      Feder entsprangen.
      Ich meine, das auch ich 2007 in die Welt der digitalen Fotografie in
      die fc "aufgestiegen" bin und damit auch in und durch die Gemein-
      schaft einer Fotogruppe, mit dem schönen Namen: 
      Der Norden taut auf.
      Damals war ich mit meiner analogen Fotografie an einem Tiefpunkt
      angelangt. Ich teilte meine Fotos mit ein oder zwei Menschen, die
      ebenfalls Fotografie betrieben. Aber ein richtiges Gespräch über
      meine Bildergebnisse gab es nicht. So wußte ich nicht, ob ich "gut"
      war oder nicht. Also beschloß ich, meine Kamera und mein Hobby
      an den Nagel zu hängen. Dann entdeckte ich mit Hilfe meines PC´s
      und dem Internet die fc und die Fotogruppe "Der Norden taut auf".
      Und auch ich taute dann auf. Zum ersten mal gab es Zuspruch zu
      meinen Bildern. Es gab Austausch, Tipps, gemeinsame Unterneh-
      mungen, gemeinsame Projekte, viele viele Touren. Michael Eicks
      war damals herausragend. Über ihn lernte ich nicht nur den Süden
      Hamburgs kennen, nein, er war für mich auch ein Pionier kreativer
      und experimenteller Fotografie. Irgendwann stellte er sein Engage-
      ment ein. Er war frustriert darüber, das er viel angeschoben hatte,
      aber niemand ihm folgte. Kaum jemand engagierte sich so wie er.
      Die meisten waren nur Konsumenten; kaum einer kam auf die Idee,
      selber mal eine Fototour anzubieten. Auch er wollte einmal vom En-
      gagement anderer profitieren, sich "verwöhnen" lassen. Also warf
      er das Handtuch und nach und nach ging dem Stammtisch die Luft
      und die Lust aus. Es bedarf eben Kümmerer, die bereit sind, sich 
      bedingungslos und selbstlos zum Diener einer Gruppe zu machen.
      Das können nur ganz ganz wenige.
      Es haben sich in dieser Zeit vereinzelt Freundschaften gefunden,
      aber irgendwie war die Zeit der Foto-Stammtische vorbei, nicht nur
      in Hamburg. Wenn Du also von "traurig" sprichst, dann ist es dieser
      Verlust, der mich traurig stimmt, dem ich immer noch nachhänge.
      Das WIR scheint Geschichte, es dominiert das ICH.
      Auch in der fc verändert sich einiges. Du hast es ja angesprochen.
      Zahlreiche Freundinnen und Freunde sind nicht mehr oder sind
      nicht mehr aktiv. Gewohnte Gespräche und Diskurse werden weni-
      ger bis selten. Andere Hobbyfotografen und Gräfinnen kommen aus
      einer anderen Welt. Das Alte und das Neue scheinen wenig gemein
      zu haben. Auch in der fc gibt es gefühlt so etwas wie ein "Abstellgleis".
      Wer Kinder hat, wird diesen Wandel der Zeit recht früh kennen und
      damit leben lernen. Ich muß dieses jetzt mühselig nachholen und die
      "Schmerzen" ertragen, die die Mütter und Väter viel früher durchlebt
      haben. Wir Alten kommen aus einer Welt, die es so heute nicht mehr
      gibt. Das, was uns geprägt hat, können die von heute nicht oder kaum
      nachvollziehen. In einem gewissen Sinne rührt daher eine Art Sprach-
      losigkeit zwischen den Generationen und auch in der fc. Wenn ich
      LostPlaces aufsuche, dann begebe ich mich in meine Kindheit oder
      in meine Jungerwachsenenzeit. Ich "bade" in Erinnerungen und spüre
      dem Schweiß nach, den ich noch im alten Gemäuer zu erahnen hoffe.
      Für die jungen Leute sind das cooole Plätze, Abenteuerspielplätze
      für große Kinder / Erwachsene. Die verstehen nicht, das ich in so
      einer Welt mal gelebt und gearbeitet habe und wie sehr sie mir fehlt.
      Ich nehme langsam die Position meines Vaters ein, der seinen Kindern
      von früher berichtet und diese denken, was will der Alte mir da stän-
      dig erzählen. Mich interessieren ganz andere Dinge.
      So schließt sich irgendwann der Kreis. Das ist spannend und auch
      irgendwie tröstlich, aber doch auch nicht einfach, jedenfalls für mich.
      So, jetzt ist erst mal Schluß mit dem Schwelgen in Erinnerungen.
      Ich wünsche Dir und natürlich allen anderen auch, einen schönen
      und entspannten Sonntag, dort in Franzgiggelhausen, der Geburts-
      stadt Till Eulenspiegels, oder war sie doch eher Münchhausens ???
      Herzlich grüßend,
      Neydhart
  • HJ.B. 16/09/2022 6:50

    Ein herrlicher Spitzweg.
    Aber was sollen all die traurigen Gedanken an damals.
    Es war eine schöne Zeit, man hat sie erlebt und genossen und man erinnert sich heute noch gern daran.
    Wenn ich heute meinem Enkel erzähle, wie arm ich einst war, wie ich dennoch glücklich und zufrieden war, antwortet er mir: "Ja Opa, ich weiß, Du hattest nichts, nicht einmal Hunger".
    Dafür hat er jetzt Scholz, Baerbock, Habeck! Bäh!!!
    Herzliche Grüße
    Hans Jürgen.
    • Neydhart von Gmunden 16/09/2022 11:09

      Schmunzel . . . .
      Lieber Hans Jürgen, danke für Deinen erheiternden Beistand.
      Ja, Du hast Recht. Ich habe daran nicht gedacht, wie schwer es
      die zukünftigen Erwachsenen haben, mit dieser unserer Regie-
      rung. Wenn die erst wüßten, was da noch kommt. Heul . . . . . . .
      Nun, das macht meinen nostalgischen Ausflug ja noch kostbarer.
      Aber ich bin ein Mann und werde mich gleich mit meiner Kamera
      bewaffnen und mir einen schönen Tag zusammenschießen.
      Herzliche Grüße,
      Neydhart
    • HJ.B. 16/09/2022 20:28

      Neydhart, fotografiere den Putin und sing ein Loblied auf diesen Staatsmann.
      Dann wirst Du sehen, wer Deine wahren Freunde sind.
      Herzliche Grüße
      Hans Jürgen.
    • Neydhart von Gmunden 17/09/2022 11:15

      Nun ja, oft reicht es schon, meine Meinung unverblümt kund zu tun.
  • gabi44 15/09/2022 18:33

    Altern will gelernt sein - vor dieser Aufgabe stehen wir alle. Auch bei mir ist vieles ausgereizt, dafür kommt Neues hinzu, mit dem ich gelassener
    umgehen kann. Jeder hat gute und schlechte Erinnerungen. Ich erfreue mich an den guten ! Was die FC betrifft, so halte ich mich auch
    hier nicht an ein starres System. Was vor Jahren noch interessant war,
    ist für mich heute überholt - weil ich mich weiter entwickelt habe. Und das ist doch etwas Positives, sich nicht an Altem festhalten sondern ja
    sagen zu dem Fortschritt, den man auch im Alter noch machen kann.
    Zu viel grübeln verklärt die Sinne - geh`Dein Leben mit Neugier an -
    Der Umgang mit Deinen Fotos zeigt doch, daß Du es kannst !!!

    lg gabi 44
    • Neydhart von Gmunden 16/09/2022 11:03

      Liebe Gabi, Du triffst genau den Punkt. Danke Dir für Deine Ge-
      danken. Manchmal fehlt mir vor Ort ein geeigneter Gesprächs-
      partner oder Gespächspartnerin, eine Seelenverwandschaft, um
      diese nostalgischen Momente in Würde zu begegnen und zu "be-
      erdigen".  
      Hab einen schönen Tag und auf bald.
      Lieber Gruß,
      Neydhart
  • Dieter Geßler 15/09/2022 15:48

    Erinnerungen suchen uns mit zunehmenden Alter immer öfter mal heim, ganz normal das.
    Ich z.B. kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich das letzte mal bei dir was geschrieben habe. Hab mal gesucht, schäm, lange her. Aber ich vernachlässige z.Z. alle meine Froinde in der fc. Ob es mal wieder besser wird, keine Ahnung, ich verspreche nichts.
    Aber gucken tu ich schon immer wieder mal wieder.
    Liebe Grüße und gute Zeit
    Dieter
    • Neydhart von Gmunden 16/09/2022 10:58

      Lieber Dieter, ich sehe es wie Eckhard Meineke. Das Alter folgt
      seinen eigenen "Gesetzen". Da steht immer mehr der Rückzug
      im Vordergrund, das Besinnen auf das unmittelbar Wichtige und
      Notwendige. Jede Lebensphase hat ihre eigenen Höhen und Tie-
      fen und Schwerpunkte. In jungen Jahren war ich ständig unter
      Leuten. Jetzt suche ich eher das Weite, wenn ich auf Menschen-
      ansammlungen stoße. Meine Stammkneipe hat eine Hand voll
      Stammgäste. Genau so viele, wie ich noch verkraften kann. Aber
      auch da bin ich nur gelegentlich.
      Hab weiterhin eine gute und gesunde Zeit.
      Liebe Grüße,
      Neydhart
  • Sylvia Sivi 15/09/2022 14:24

    ich bin noch da..leider nicht mehr sooft....und denk zu gern an unsere schönen fototreffen zurück...die scheinbar der vergangenheit angehören, da so so viele fcverließen...  .ich schicke dir liebe grüße  vom tirolerland
    • Neydhart von Gmunden 16/09/2022 10:51

      Liebe Sylvia, ich bin ja auch nicht mehr der so Aktive und was ich
      "beklage", dazu habe ich ja auch beigetragen. Mein Berufsleben
      war in den letzten 20 Jahren so intensiv und energieraubend, das
      auch ich mich zum Teil über lange Phasen zurückgezogen hatte und
      zurückziehen mußte und froh war, nur mal für mich da zu sein. Erst
      als ich in Rente war begriff ich, wie Arbeit Menschen dermaßen be-
      einträchtigt, das diese fast ihre Menschlichkeit verlieren bzw. kaum
      oder nicht mehr leben können. Erst jetzt, also nach diesem intensi-
      ven alles beherrschenden Arbeitsleben begriff ich, was ich falsch ge-
      macht habe. 
      Hab einen schönen Tag und einen goldenen Herbst.
      Liebe Grüße, 
      Neydhart
  • peju 15/09/2022 13:09

    Impressionismus?
    Keine Ahnung, aber ich weiß, was Du meinst...
    Gruß
    Peter