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Andrej Nemetzkij


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Nuts....

Das Denken der Ähnlichkeit.........

Die Walnuss sieht unserem Gehirn nicht nur verblüffend ähnlich, sondern sie besteht ebenfalls aus etwa 60 % Fett. Das Vitamin E schützt die Gefäße und beugt der Verkalkung vor.
Es gab eine Zeit, da wurde mit der Walnuß medikamentiert, wenn es galt Kopfkrankheiten zu heilen. Wir befinden uns mit diesen Praktiken mitten im europäischen Denken des 16. Jahrhunderts: „Der Kopf tut weh, ich esse Walnuß. Der Grund dieses Medikamentierens liegt in der Ähnlichkeit. Die Walnuß in ihrer Schale sieht ähnlich aus wie das Gehirn im geöffneten Schädel.

Ein Auschnitt aus Bernd Wiedemann (Kräuterheilkunde 16. Jahrhundert)

Für Wiedemann geht es um die Ähnlichkeit der Dinge, die er seinem Publikum aus der Perspektive des künstlerischen Gestalters zeigen möchte. Die Welt ist eine Welt der Ähnlichkeit.

Der Walnussbaum stammt aus Persien und wurde von den Römern in unser Land gebracht.

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