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Diese Arbeit (zusammen mit einer Reihe weiterer) wurde von Willy Oster in den leerstehenden Räumen der letzten Celluloidfabrik Deutschlands in Meerbusch/Lank erstellt. Da von vornherein klar war, dass diese Fabrik zugunsten einer Eigenheimsiedlung abgerissen werden würde, bekam Willy die Erlaubnis, sie ein letztes Mal sinnvoll zu nutzen: mit Kunstwerken, die ein dreiviertel Jahr später mit abgerissen würden.

Die Arbeiten habe ich fast von Anfang an mit dokumentiert, die noch nicht bearbeiteten Wände und Bauelemente fotografiert und später dann von gleicher Stelle aus die Aufnahmen im fertigen Zustand aufgenommen. Zur Vernissage waren die Fotos vom Ursprungszustand in einer Paralelausstellung zu sehen.

.o t. (oben)., o.t und .o.t sind von dieser location. alle wurden auf 6/6 Diamaterial aufgenommen, trommelgescannt und gemeinsam von Willy und mir digital bearbeitet.
o.t und .o t. sind die ersten gemeinsamen Hybrid-Arbeiten und unser gemeinsames Debut bei der Großen Kunstausstellung NRW in Düsseldorf 1999. Es sind Tintenstrahldrucke im Format 60/60 cm.