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Günter Bulst Haan-Gruiten


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Reifung . . .

. . . der Kermesbeere

Bei uns in Gruiten nur an einer Stelle anzutreffen.

Die Kermesbeeren (Phytolacca) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Kermesbeerengewächse (Phytolaccaceae). Der deutsche Name stammt vom persischen Wort kermes für "rot". Der botanische Name Phytolacca kommt zum Teil vom griechischen Wort φυτών (phyton) für "Pflanze" und zum anderen vom lateinischen lacca für "Lack" und bezieht sich auf das Aussehen der Beeren.

Keine der Arten ist in Mitteleuropa heimisch, sondern sie zählen zu den Neophyten.

Neophyten sind Pflanzenarten, die von Natur aus nicht in Deutschland vorkommen, sondern erst durch den Einfluss des Menschen zu uns gekommen sind. Sie gehören daher zu den gebietsfremden oder nicheinheimischen Arten (Neobiota) und werden manchmal wenig zutreffend auch als "Exoten" oder "fremdländische Arten" bezeichnet.

(Quelle Wikipedia)

Comentarios 7

  • Stella Marie 08/09/2011 12:16

    ...schöne Collage - rechts gefällt mir besonders gut.
    Interessante Info dazu - die Kermesbeeren kenne ich aus Italien - wußte aber nichts über ihre Giftigkeit.
    Wieder was dazu gelernt.
    Schönen Tag.
    Marie
  • simba44 07/09/2011 12:57

    Eine sehr interessante Collage mit tollen Einzelbildern. Ich kannte dieses Gewächs bis heute gar nicht.
    LG simba44
  • Klaus Boldt 07/09/2011 8:02

    tolle idee, klasse umgesetzt, herrliches licht, farben und schärfe

    lg klaus
  • Marion HB 06/09/2011 20:39

    Wunderbar ... und diese Intensität der Farben.
    Liebe Grüsse aus München
    Marion
  • Thee B. 02/09/2011 16:39

    interessante Collage, gefällt mir. Kannte diese Beere gar nicht. Der Schattenwurf in der Mitte kommt gut hin
    LG Thee
  • Margareta St. 02/09/2011 16:32

    Ah, vortrefflich.
    Mein Favorit ist das Bild Mitte.
    Der Schattenwurf gefällt mir sehr.
    LG Margarete
  • Jens R. Diercks 02/09/2011 16:31

    Eine schöne Collage !
    Zu den Beeren sollte noch hinzugefügt werden:
    Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
    Die gesamte Pflanze, vorwiegend aber die Wurzeln und die Samen enthalten Triterpensaponine. Es gibt eine chinesische Kermesbeerenart, deren Beeren nur schwach giftig sind (Phytolacca acinosa var. esculenta), Beeren anderer Arten, z. B. von Phytolacca americana sind stärker giftig. Die Beeren stellen für Kinder, insbesondere für Kleinkinder, eine besondere Gefahr dar. Bei Erwachsenen und älteren Kindern gilt eine Menge bis zu 10 Beeren als harmlos, für kleinere Kinder kann diese Menge aber schon giftig wirken. Als Vergiftungssymptome zeigen sich Erbrechen, Beschwerden im Magen- und Darmbereich, Durchfall und Krämpfe.

    VG
    Jens