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Sauber, aber nicht rein

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Klaus Zeddel

Premium (Pro), Heidelberg

Sauber, aber nicht rein

Etwas boshaft könnte man sagen: Auch eine Methode, um saubere Wäsche schmutzig zu bekommen. Zumindest dann, wenn man den Zustand des Li-Flusses an dieser Schiffsanlegestelle in der südchinesischen Stadt Yangshuo kennt. Aber diese Wäscherin hat es offensichtlich nicht gestört.
Kamera Canon EOS 50 E mit Tamron 28 - 300 mm

Comentarios 40

Klaus Markhoff 24/01/2007 21:43
Hauptsache wieder eingermaßen weiß.
Gruß Klaus
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Klaus Zeddel 23/01/2007 22:01
@Alle,
freut mich, daß diese Aufnahme so vielen so gut gefallen hat. Für die interessanten Kommentare bedanke ich mich.
LG KLaus
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Lisa Holl 18/01/2007 19:28
Sehr ausdrucksstark..
liebe Grüße
Lisa

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Monika M.A. Becker 17/01/2007 14:41
Ja wenn man nichts anderes hat.......
Sehr gelungene Aufnahme.
MB
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Eniwa Bea 17/01/2007 11:25
Frauen sind waren immer Stark.....!!!
Sehr Emotiv dein Bild….
Lg, Ewa

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Hilke von Kienle 17/01/2007 10:55
Tja, sie wird keine andere Möglichkeit haben, als in diesem Fluss ihre Wäsche zu waschen.
Man sieht wieder, wie gut wir es haben mit unseren Waschmaschinen - und allzeit (?) sauberem Wasser...
LG Hilke
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Stefan Ha. 16/01/2007 19:20
Kann ich mir gut vorstellen, dass die Flüße dort sehr schmutzig sind. Die einfache Bevölkerung hat wohl kaum andere Möglichkeiten als den Fluß zu benutzen trotz der Verschmutzung. Eine gute Dokuaufnahme!

Gruß Stefan
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Willy Brüchle 16/01/2007 13:19
Eines der Hauptprobleme und Ursache für Fischsterben im Li ist die Goldsuche im Flusssand. Der Sand wird mit Quecksilber ausgewaschen und das Quecksilber danach offen mit der Flamme ausgeheizt. Man könnte das Quecksilber auch in primitiven Tongefässen oder Blechdosen abdestillieren; dann bräuchten die Goldsucher auch nicht dauernd neues Quecksilber nachkaufen. Aber dieses Wissen hat sich in China genausowenig wie am Amazonas rumgesprochen. Ich habe schon über GEO, Greenpeace und sogar den Bischof der betroffensten Region in Brasilien versucht, das Wissen zu verbreiten - vergebens (es springt offensichtlich zu wenig dabei raus). MfG, w.b.
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Klaus Zeddel 16/01/2007 12:40
@Alle,
zur Wasserqualität wäre zu sagen, daß der Fluß durchaus noch recht sauber ist, auch wenn die Fischer klagen, daß der Fischbestand wegen der Chemikalienbelastung zurückgeht. Die Fließgeschwindigkeit ist hoch und es wird alles schnell abgeführt. Aber an den Schiffsanlagestellen ist viel Öl zu sehen und das lagert sich am Rande ab. Und Ölflecken in der Wäsche sind nicht leicht zu entfernen, es gibt viele bessere Stellen zum Waschen als gerade die hier gezeigte.
LG Klaus
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Lara M. 16/01/2007 10:28
das Wasser wirkt auf den Betrachter sehr sauber. Zumindest von der Qualität besser als so mancher Fluss hier vor 20 Jahren. Aber leider sieht man so manche Chemikalie nicht.
Die Szene hat eine schöne Anmutung

Gruß Lara
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Rudolf Kasper 16/01/2007 2:09
Das ueblichje Bild, zumindest auf dem Lande. Auch in den Staedten gibt es kaum Waschmaschinen und wenn, dann sind das welche die nur mit Kaltwasser betrieben werden. Es werden in China nicht mehr als 3% der Haushalte eine Waschmaschine haben.
Sehr schoene Reisedoku.
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Marco Gi 16/01/2007 0:34
Der Bildaufbau gefällt mir sehr gut und die Farben sind klasse.
Ein harter Job so zu waschen und von ihrer dicken Jacke her zu schliessen ist das Wasser sicher nicht warm.
Das Wasser sieht vordergründig sauber aus,wird aber sicher irgendwelche Umweltgifte darin haben.
Ein sehr schönes Reisedokument.
LG Marco
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Thomas Adamek 16/01/2007 0:07
Gute kontrastreiche Momentaufnahme einer alltäglichen Situation. Ob wohl das Wasser des Flusses heute noch sauber genug ist, um Wäsche darin waschen zu können?
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Hans-Peter Hein 15/01/2007 23:42
ja, ist schon erstaunlich, dass die Wäsche dann doch immer wieder sehr sauber aussieht. Eine schöne Dokumentation.
lg Hans-Peter
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Toni S 15/01/2007 22:23
Wichtig ist, dass der Stoff mal nass war, dann wird er auch sauber :-)
Eine schöne Szene, die du da festgehalten hast, tolles Bild!
Gruß, Toni
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