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Hans-Friedrich Kubat


Premium (Pro), Vöhl - Marienhagen

Seeluft...

...schnuppern auf dem Edersee - hier zwischen Schloss Waldeck und der gigantischen Sperrmauer.

(11. August 2007)

Comentarios 8

  • N. Claudia 12/08/2007 19:35

    zauberhafter glanz auf dem wasser.. ganz tolles licht..lust nach meer.. einfach ganz tolle aufnahme...
    dir noch einen schönen sonntag und
    einen lieben gruß, claudia
  • Marie Laqua 12/08/2007 17:56

    das Kippen wurde ja schon moniert ... aber insgesamt ein ganz herrlich , atmospärisch dichtes See-Stück . das Lust macht, mal wieder in ein Boot zu steigen und Licht und Luft zu geniessen.
    lg Marie
  • Christine Horn 12/08/2007 10:40

    Seeluft und Sommerfeeling.... ein richtig schönes Motiv zum entspannen und geniessen. Besonders gefällt mir das glitzernde Wasser. LG und Dir einen schönen Sonntag,
    Christine
  • Carsten CCGG Gabbert 12/08/2007 8:39

    hans, hast du nicht bemerkt das das wasser nach rechts abfließt ?? schmunzel, egal ich kann die seeluft förmlich richen, gefällt mir !
  • Petra L 11/08/2007 19:12

    Das Wetter muß man ja gleich geniessen. Aber ich glaub so voll wie der See im Moment ist, war er viele Sommer lang nicht mehr. Sehr schöne Aufnahme. Das kippen kann man ja nachträglich korregieren.

    Schönes Wochenende
    pepsi
  • Regina Courtier 11/08/2007 17:44

    Die Lichtreflexe!!!
    Super!
    lg
    Regina
  • Tanjung-Pinang 11/08/2007 14:11

    Irgendwo muß es ja abfließen.
    Einen netten Sonntagsauflug wünsche ich Dir.
    lg monika
  • Hans-Friedrich Kubat 11/08/2007 14:03

    Hallo Vera,
    besten Dank für die nette Anmerkung.
    Ja, es ist richtig, dass das Seewasser "kippt",
    aber von einem schaukelnden Boot aus ist es nicht so einfach, eine exakt waagerechte Oberfläche "hinzubekommen".
    Ich finde es so aber auch nicht wirklich schlimm...
    Liebe und sonnige Grüße
    von hans-friedrich

    P.S. Als die Engländer 1943 den See bombardierten und die Sperrmauer brach, kippte das Wasser aber tatsächlich nach rechts weg, das war eine Katastrophe.