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@Andreas: über die Baualter hatte ich absichtlich nichts geschrieben. Die ganze Anlage wirkt "historisch gewachsen". So macht das Föma-Haus zwischen den Fördergerüsten eigentlich einen ziemlich expressionsitsichen Eindruck im Gegensatz zur Werkstatt aus
und den Stahlfachwerk-Nebengebäuden davor.
@Kai: auch lange überlegt und sw-version angeschaut:
Vorteil der Plunder auf der Fläche wirkt weniger ablenkend. Nachteil: das schöne rote Ziegelfachwerk kommt nicht so durch
@Heiko: Vielen Dank für Dein Koreferat - wieder ws gelertn! Auffälig ist aus meiner Sicht hier zudem, wie extrem steil der Umlenk-Winkel an den Seilscheiben ist.
@Harald Finster: ich würde Dir gern die FöMa's überlassen zur Veröffentlichung.
Zum Bild: Einfach super, so liebe ich Zechenansichten -alles drauf und eine super Perspektive (Nicht zu nah dran mit toller Ensemble-Wirkung)
Zu den Fördermaschinen: Es gab bereits in den 1920ern erste Koepefördermaschien in Nordost-England (Co. Durham). Doch bis weit in die 50er dominierten konische und zylindrische Trommelfördermaschinen, bei denen das Seil auf- bzw. abgespult wurde. Die Koepe-Fördermaschinen, bei denen das Seil (die Seile) durch Reibschluß von der Treibscheibe bewegt wird (werden) setzten sich auf der Insel erst ab den späten 50er Jahren durch. Bis auf wenige Ausnahmen bekamen alle Neuanlagen des britischen Bergbaus ab den späten 50er Jahren Turmförderanlagen mit Koepemaschinen. Bei Flurförderung (die Fördermaschine steht neben dem Fördergerüst) ist jedoch nach wie vor die Trommelförderung Regel und Clipstone damit eine Ausnahme. Christian, stellst Du die beiden Föma´s hier ein? Danke!
@Udo: zumindest in Südwales, wo ich Anfang der 90er Jahre praktisch alle noch existierenden Anlagen besichtigt habe, ist mir keine einzige Köpe-Förderung begegnet. Meist waren dort (konische) Trommeln im Einsatz.
Gruß Harald
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Reinhard Gebauer 02/10/2006 22:40
Eine hervorragende Aufnahme !Gefällt mir sehr gut !
Andreas Grav 21/10/2003 9:42
Ups - das obere ist mir doch glatt entgangen ;-)Andreas.
Christian Brünig 21/10/2003 1:29
@Andreas: hmm, vgl.Andreas Grav 21/10/2003 0:09
Wäre bsetimmt auch innen sehr interessant gewesen. Aber im Ausland ist das ja mit solchen "Besichtigungen" immer so eine Sache...Andreas.
Christian Brünig 20/10/2003 23:55
@Andreas: über die Baualter hatte ich absichtlich nichts geschrieben. Die ganze Anlage wirkt "historisch gewachsen". So macht das Föma-Haus zwischen den Fördergerüsten eigentlich einen ziemlich expressionsitsichen Eindruck im Gegensatz zur Werkstatt aus und den Stahlfachwerk-Nebengebäuden davor.Andreas Grav 20/10/2003 23:45
Schöne Übersicht. Die Anlage hat eine Tolle Architektur. Weißt du etwas über das Baujahr ?Andreas.
Christian Brünig 20/10/2003 23:34
@Kai: auch lange überlegt und sw-version angeschaut:Vorteil der Plunder auf der Fläche wirkt weniger ablenkend. Nachteil: das schöne rote Ziegelfachwerk kommt nicht so durch
Zelluloidfreak 20/10/2003 22:37
Tolle Anlage, die Übersicht ist sehr gut. In S/W sicher auch recht interessant.Ciao, Kai
Heiko Wenke 20/10/2003 17:10
@Harald und Christian: Wow, prompter Service - schönen Dank!Harald Finster 20/10/2003 14:00
Die Fömas sind online:Gruß Harald
Christian Brünig 20/10/2003 13:21
@Heiko: Vielen Dank für Dein Koreferat - wieder ws gelertn! Auffälig ist aus meiner Sicht hier zudem, wie extrem steil der Umlenk-Winkel an den Seilscheiben ist.@Harald Finster: ich würde Dir gern die FöMa's überlassen zur Veröffentlichung.
Heiko Wenke 20/10/2003 13:14
Zum Bild: Einfach super, so liebe ich Zechenansichten -alles drauf und eine super Perspektive (Nicht zu nah dran mit toller Ensemble-Wirkung)Zu den Fördermaschinen: Es gab bereits in den 1920ern erste Koepefördermaschien in Nordost-England (Co. Durham). Doch bis weit in die 50er dominierten konische und zylindrische Trommelfördermaschinen, bei denen das Seil auf- bzw. abgespult wurde. Die Koepe-Fördermaschinen, bei denen das Seil (die Seile) durch Reibschluß von der Treibscheibe bewegt wird (werden) setzten sich auf der Insel erst ab den späten 50er Jahren durch. Bis auf wenige Ausnahmen bekamen alle Neuanlagen des britischen Bergbaus ab den späten 50er Jahren Turmförderanlagen mit Koepemaschinen. Bei Flurförderung (die Fördermaschine steht neben dem Fördergerüst) ist jedoch nach wie vor die Trommelförderung Regel und Clipstone damit eine Ausnahme. Christian, stellst Du die beiden Föma´s hier ein? Danke!
Harald Finster 20/10/2003 9:23
@Udo: sorry, bei Nachtigall muß ich passen. Ich hab keine Ahnung, wie die Förderung dort aussah.Gruß Harald
U D O 20/10/2003 9:20
@Harald..wahrscheinlich sowas, wie hier früher mal auf Nachtigall stand ?
Harald Finster 20/10/2003 9:08
@Udo: zumindest in Südwales, wo ich Anfang der 90er Jahre praktisch alle noch existierenden Anlagen besichtigt habe, ist mir keine einzige Köpe-Förderung begegnet. Meist waren dort (konische) Trommeln im Einsatz.Gruß Harald