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Storch "Lift off" in der Nähe des Flugplatztes Rothenburg ob der Tauber

Storch "Lift off" in der Nähe des Flugplatztes Rothenburg ob der Tauber

Klaus Beyhl


Free Account, Kirchberg

Storch "Lift off" in der Nähe des Flugplatztes Rothenburg ob der Tauber

Zufällig sah ich dieses Storchpaar auf der Wiese beim Mäuse fangen.
Sie "erlaubten" eine gewisse Nähe, bis sie abhoben und auf der Nachbarwiese wieder landeten.
Da mir das Starten des einen Storchs als Foto am besten gefiel, hab ich es als "Hauptbild" gewählt.
Um zu dokumentieren, daß es ein Paar war, hab ich ein zweites Bild "integriert".

Das Objektiv war wieder dieses sehr unterschätzte 70-300 mm Nikon. Bei genug Licht macht es sehr viel Freude, vor allem, weil es auch handlich und leicht ist.

Exif Hauptfoto: 1/2000, f14, ISO 1600, -1/3. Kamera: Nikon D600


Auf Grund einer Diskussion hab ich mir hier die Mühe gemacht, den Storch so detailreich wie möglich zu zeigen und das zuerst eingestellte Bild gelöscht.
Mehr Details sind nicht mehr vorhanden. Ich entwickle generell aus RAW.
Hier ist er einfach mit mehr zeitlichem Aufwand entwickelt und auch ein wenig heller dargestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=iFCniNYZoFg

Comentarios 3

  • N. Nescio 30/08/2016 12:55

    nun, wenn die Belichtungszeit kurz ist (mindestens 1/1600s), die iso niedrig und die Blendenzahl geringer als f/8 dann kriegst bei sowas schon federstrukturen hin.
    lg gusti
  • Klaus Beyhl 30/08/2016 12:45

    Gusti, es sind doch WEISSSTÖRCHE, keine Flugstörche (zwinker).

    Dieses Foto ist ein Paradebeispiel dafür, daß man bei bestem Licht auch Fotos machen kann, welche sicher richtig belichtet und auch scharf sind und dennoch nur bedingt Struktur enthalten.
    Die gewählte hohe ISO (wegen des "Kompromissobjektives" ) trägt sicher dazu bei.
    Seit Beginn der digitalen Fotografie bin ich daher "Dynamikfan" - will sagen: Ein Sensor kann nicht genug davon haben, vor allem wenn man nicht mit dem "günstigsten Arbeitspunkt" des selben arbeiten kann.
    Worüber man hier diskutiert, sehen die meisten Leute aber gar nicht.
    Letztendlich bin ich froh, daß mir die "Akteure" die Gelegenheit zum fotofieren gaben.
    Übrigens: Zuerst wunderte ich mich, daß sie so wenig Menschenscheu waren. Dann fiel mir ein, daß in Rothenburg selbst mitten im Städtle ein Storchennest ist. Ganz in der Nähe von der Eisdiele mit dem für mich besten Eis dort. (Der Inhaber macht auch sehr exotische Sorten - und alles selbst).
    Zurück zu den Störchen: Ich vermute, sie "wohnen" dort - und sind deshalb an Menschen gewöhnt.
  • N. Nescio 29/08/2016 23:44

    ja, der bauch des flugstorches ist jetzt besser strukturiert und nicht uni-grau.
    auch die rechten schwingenfedern lassen struktur erahnen.

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