Verführung
Deinem Ruf folgend
Ewigkeiten her...wartend, erwartend,
verfangen in Umwegen und Unwegen
der Zeit
und verführt deine Geheimwege
auszuleuchten,
eifrig, ungeduldig, wild,
die Hände zitternd,
atemlos deiner Schönheit entgegen.
- A.Kamzol -
BDR 07/08/2006 19:27
Ein Foto und ein Text, wie ein Traum....Angelica Hofmann 24/07/2006 16:22
schöner wald weg der kühlung spendet,lg geli
AH H. 24/07/2006 15:25
Ein geheimnisvoller und fast angsteinflösender Ort. Super Lichtstimmung.LG Anke
Karo Dahl 22/07/2006 10:56
die natur - dein zuhauseschoene stimmung und wieder ein ans herz gehender texst.
lg karo
Cleo Matis 22/07/2006 8:26
Wunderschön in Text und Bild mit einem geheimnisvoll-mystischen Licht :o)LG Cleo
Jacky S 21/07/2006 22:30
geheimnisvoll...vom feinsten, bild und text!
lg jacky
Andreas Kamzol 21/07/2006 17:01
@Angelika S. HofmannIch helfe Dir...nennen wir es Seele.Danke Dir!
Jutta Schär 21/07/2006 14:20
man versinkt in dem bild und beim lesen der zeilen kommt man ins träumen.... träumt.... und vergißt die umwelt... für einen flüchtigen momentlg jutta
...Evelyn... 21/07/2006 7:16
Der schöne Sonneneinfall bringt zusätzlich Leben ins Bild. LG EvelynAlexandra P. 20/07/2006 22:20
Sehr schöne Bearbeitung. Die dunkle Waldstimmung kommt sehr gut rüber.LG ALexandra
Ursina Künti 20/07/2006 22:19
einladender Weg.....weckt den Entdeckerinstinkt.....schlicht und (wie gewohnt) geheimnisvoll....;)Barbara Elerick 20/07/2006 19:49
Ein wunderbares, inhaltsreiches Bild mit ebenso inhaltsreichem Vers.Beim ersten Anblick kam mir der Gedanke an das Gedicht von Robert Frost (1874-1963)
The Road Not Taken
Two Roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;
Then took the other, just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that the passing there
Had worn them really about the same,
And both that morning equally lay
In leaves no step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted I should ever come back.
I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I --
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.
Viele liebe Gruesse,
Barbara
Wolf Gehrmann 20/07/2006 19:43
In solchen Wäldern, ein wenig abseits von diesen Wegen ( vieleicht )im dämmerlicht ( bestimmt auch ) ist schon viel verführt worden.Warum auch nicht, nehmen wir das Leben nicht so ernst.
Obwohl eine ernsthafte Verführung ernsthafte Folgen haben kann...
Gruß
Wolfgang
Inger D.-G. 20/07/2006 15:28
Es ist garnicht so leicht einen Wald mit dieser bezaubernden Stimmung einzufangen. Du hast hier mit viel Einfühlungsvermögen ein wunderschönes Bild gezaubert unterstrichen von dichterischen Zeilen....Du bist wahrlich ein Poetlg Inger
ENIWA 20/07/2006 15:16
Man soll mit Zärtlichkeit Vorsicht sein….Verführung ist die wahre Gewalt…die seine Folgen hat…
Verliebt, verlobt, verloren...verheiratet…:-)) wie berauscht, betrunken und besoffen.
Die wichtige Frage: ist man verliebt ins Leben, verliebt ins Verliebt sein oder doch in einen Kerl? Ein Weib?
:-)))
Antiphanes, (um 160 n. Chr.) schreib: „
Nur zwei Dinge kann ein Mann nie geheim halten:
dass er betrunken ist und dass er verliebt ist….
Stimmt das?! :-)))))))
Perfekte Umgebung für Verführung und überzeugende Gedicht von Dir, sehr feine Arbeit.
Gruß, Ewa