--M. J.--


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--VK038--

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Comentarios 10

  • † Autour 28/11/2018 13:13

    Nichts wie weg?

    Lin
  • Gerhard Hucke 27/11/2018 23:00

    Nach rechts will keiner. Wahrscheinlich zu dunkel dort.
  • Sundisk 27/11/2018 20:45

    Sehr präzise konstruiert.
  • Uwe Rothuysen 27/11/2018 19:44

    Nach genauerer Betrachtung und unter Berücksichtigung des von P.H. gut analysierten Kommentars muss ich meine Meinung revidieren. So gesehen ist die SW-Variante doch die bessere Wahl.
  • Dorothee 9 27/11/2018 15:04

    Gratuliere zur Startseite (es war ein anderes Foto, ich weiß, irgendwie 'verschwunden')
  • ShivaK 27/11/2018 14:03

    spröde schön mit einer ganz eigenen Ästhetik. Den Rest haben die anderen beiden schon gesagt :-) ... gut!
  • Pekka H. 27/11/2018 14:00

    Der Eindruck zweier unterschiedlicher Räume, wenn nicht gar Welten, da gebe ich Lucius recht, ist frappierend. Der Kontrast von hell links und dunkel rechts, Autoansammlung einerseits und Leere andererseits, in die Tiefe, in die Breite, oben und unten, wird durch das bildteilende Geländer mitsamt Schild und nicht zuletzt durch die Dynamik der blickführenden Linien links und des blickablenkenden Pfeiles rechts spannungsvoll und doch zugleich insgesamt auch harmonisch wirkend erzeugt. Und dabei wirkt das Bild auch noch beiläufig, also gar nicht konstruiert. Allerfeinste Fotografie, die Du immer wieder zeigst, Michael.

    LG Pekka
  • Lucius Sombre 27/11/2018 13:48

    Lieber Michael,
    ich bin ja immer sehr beeindruckt von der Klarheit und Stimmigkeit deiner Bildgestaltungen, deiner Fähigkeit, völlig alltägliche und banale Situationen in einen Zusammenhang zu bringen, bei dem der Betrachter das Gefühl hat: ja, so muss es sein. Und was ist dann dieses entstandene Ganze, frage ich ich oft, was ist sein Warum?
    Irgendwie verschafft mir dieses Bild ein kleines Aha-Erlebnis.Der Blick wird über die Brüstung zentral geführt und bricht sich dann am Masten und Schild, er kann nicht weitergehen. So wird er nach links und rechts geführt; links in den Bildraum hinein auf die Autos, die an der Kreuzung warten, rechts auf die Horizontale der leeren und von Schriftzeichen umsäumten Schnellstraße. Zwei ganz heterogene Wirklichkeiten, fast wie zwei verschiedene Welten auf engstem Raum beisammen; verdichtet, vernetzt, unentrinnbar miteinander verbunden und doch ohne inneren Zusammenhang, der erst durch die Bildgestaltung entsteht. Bilder von Städten heute.
    Herzliche Grüße, Lucius