Einen Menschen abzulehnen, zu verachten, zu demütigen bedeutet, von ihm zu behaupten, er sei kein Geschöpf Gottes. Niemand hat das Recht, so etwas zu sagen oder auch nur zu denken. Niemand hat das Recht, sich zwischen dieses Geschöpf und seinen Himmlischen Vater zu stellen. Wenn jemand sich aus eigenem Willen selbst von der göttlichen Liebe abschneidet, hat er dazu natürlich die Freiheit. Aber niemand kann ihn davon abtrennen, niemand hat das Recht, ihn auszuschließen.
Auch die am wenigsten entwickelten und selbst die schuldigsten Menschen sind Söhne und Töchter Gottes. Gott hat diesen Funken, diesen Geist, der eine Emanation Seiner Selbst ist, in sie hineingelegt, und die Präsenz dieses Funkens lässt sie an der göttlichen Natur teilhaben. Wenn sie Fehler begehen, verdienen sie natürlich Strafen und Sanktionen. Aber selbst wenn man gezwungen ist, sie mit Strenge zu behandeln oder eine Zeit lang wegzusperren, darf man nie vergessen, dass irgendwo in ihnen, tief im Inneren verborgen, ein göttlicher Keim schlummert und dass dieser göttliche Keim respektiert und kultiviert werden muss. Durch Demütigungen, die man Seinen Kindern antut, beleidigt man Gott selbst.
Omraam Mikhael Aivanhov
Mit Freude habe ich gelesen, dass Du Deine Heimat nun bereisen möchtest und da freut es mich besonders, dass ich Deine Vorfreude mit meinen Bildern noch etwas steigern konnte - damit haben sie ihren Sinn und Zweck erfüllt ;-)
Wie gerne würde ich den Erzählungen Deines Vaters folgen! Den Tränen nach zu urteilen, hat er seine Heimat nicht freiwillig verlassen?
Ich wünsche Dir, dass Dich die Heimat Deiner Vorfahren genauso mit offenen Armen empfängt, wie Du die Welt zu umarmen scheinst.
Viele Grüße Kerstin
Nur manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir an diesem beinah sterben, dann formt sich aus allem, was wir nicht verstehen, ein Angesicht und sieht uns strahlend an
Ich steh im Finstern und wie erblindet,
weil sich zu Dir mein Blick nicht mehr findet.
Der Tage irres Gedränge ist
ein Vorhang mir nur, dahinter Du bist.
Ich starre drauf hin, ob er sich nicht hebt,
der Vorhang, dahinter mein Leben lebt,
meines Lebens Gehalt, meines Lebens Gebot –
und doch mein Tod
»Ich verrinne, ich verrinne
wie Sand, der durch Finger rinnt.
Ich habe auf einmal so viele Sinne,
die alle anders durstig sind.
Ich fühle mich an hundert Stellen
schwellen und schmerzen.
Aber am meisten mitten im Herzen.
Ich möchte sterben. Laß mich allein.
Ich glaube es wird mir gelingen,
so bange zu sein,
daß mir die Pulse zerspringen.«
Das Sams - samira - 12/08/2014 20:15
Einen Menschen abzulehnen, zu verachten, zu demütigen bedeutet, von ihm zu behaupten, er sei kein Geschöpf Gottes. Niemand hat das Recht, so etwas zu sagen oder auch nur zu denken. Niemand hat das Recht, sich zwischen dieses Geschöpf und seinen Himmlischen Vater zu stellen. Wenn jemand sich aus eigenem Willen selbst von der göttlichen Liebe abschneidet, hat er dazu natürlich die Freiheit. Aber niemand kann ihn davon abtrennen, niemand hat das Recht, ihn auszuschließen.Auch die am wenigsten entwickelten und selbst die schuldigsten Menschen sind Söhne und Töchter Gottes. Gott hat diesen Funken, diesen Geist, der eine Emanation Seiner Selbst ist, in sie hineingelegt, und die Präsenz dieses Funkens lässt sie an der göttlichen Natur teilhaben. Wenn sie Fehler begehen, verdienen sie natürlich Strafen und Sanktionen. Aber selbst wenn man gezwungen ist, sie mit Strenge zu behandeln oder eine Zeit lang wegzusperren, darf man nie vergessen, dass irgendwo in ihnen, tief im Inneren verborgen, ein göttlicher Keim schlummert und dass dieser göttliche Keim respektiert und kultiviert werden muss. Durch Demütigungen, die man Seinen Kindern antut, beleidigt man Gott selbst.
Omraam Mikhael Aivanhov
Tschei Pegg 03/08/2014 12:13
erfreulich zu sehen, dass der kaffee noch bereit steht!:-)
Kerstin Schulz - Berlin 18/06/2014 23:09
Mit Freude habe ich gelesen, dass Du Deine Heimat nun bereisen möchtest und da freut es mich besonders, dass ich Deine Vorfreude mit meinen Bildern noch etwas steigern konnte - damit haben sie ihren Sinn und Zweck erfüllt ;-)Wie gerne würde ich den Erzählungen Deines Vaters folgen! Den Tränen nach zu urteilen, hat er seine Heimat nicht freiwillig verlassen?
Ich wünsche Dir, dass Dich die Heimat Deiner Vorfahren genauso mit offenen Armen empfängt, wie Du die Welt zu umarmen scheinst.
Viele Grüße Kerstin
Das Sams - samira - 14/05/2014 10:52
Das außergewöhnliche Herz möchte nichts vom anderen, sondern möchte alles für den anderenDanke Ivo
Selenium 30/04/2014 8:04
Hallo Sams,es freut mich sehr, dass Dir mein Bild gefallen hat.
Vielen Dank für Deinene Kommentar
Lg Selenium
easygrafie 26/03/2014 21:57
Danke, Danke!Schön, daß Dir mein Foto gefällt....
Easy
Selenium 24/03/2014 15:40
Hi,Vielen Dank für Deinen sehr netten Kommentar zu meinem Bild.
Ich habe mich sehr darüber gefreut
LG Selenium
Das Sams - samira - 22/01/2013 10:19
Per aspera ad astra (lat. Sprichwort: „Durch das Raue zu den Sternen“)Das Sams - samira - 21/01/2013 13:18
http://www.youtube.com/watch?v=xYcxFjbppUw@AE:
in Erinnerung an ein zauberhaftes WE
Das Sams - samira - 10/12/2012 11:16
"Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit."(Voltaire)Das Sams - samira - 10/12/2012 11:14
in Erinnerung an gegangene liebe Menschen."Ihr werdet nie ganz weg sein, da ich euch in meinem Herzen trage"
"Streu' meine Asche aus
ins Meer und alle Winde,
dass nah wie fern in Ewigkeit
die Liebe uns verbinde."
(Carlotta Martos)
Das Sams - samira - 03/12/2012 12:13
Rainer Maria RilkeNur manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir an diesem beinah sterben, dann formt sich aus allem, was wir nicht verstehen, ein Angesicht und sieht uns strahlend an
Das Sams - samira - 03/12/2012 11:50
Ich steh im Finstern und wie erblindet,weil sich zu Dir mein Blick nicht mehr findet.
Der Tage irres Gedränge ist
ein Vorhang mir nur, dahinter Du bist.
Ich starre drauf hin, ob er sich nicht hebt,
der Vorhang, dahinter mein Leben lebt,
meines Lebens Gehalt, meines Lebens Gebot –
und doch mein Tod
Das Sams - samira - 03/12/2012 11:33
»Ich verrinne, ich verrinnewie Sand, der durch Finger rinnt.
Ich habe auf einmal so viele Sinne,
die alle anders durstig sind.
Ich fühle mich an hundert Stellen
schwellen und schmerzen.
Aber am meisten mitten im Herzen.
Ich möchte sterben. Laß mich allein.
Ich glaube es wird mir gelingen,
so bange zu sein,
daß mir die Pulse zerspringen.«
Rainer Maria Rilke
Das Sams - samira - 12/11/2012 13:02
und fange an :-)LIEBE ist...
Kunst,
bei der wir mit Farben malen, die man nirgendwo kaufen kann