Tina meint "ein ganz flotter Burscht" Gruss von ihr.
Das Seil ist die Rettungs-und Bergungsleine der Bergretter die hier sehr oft ihre Arbeit verrichten müssen.
Warst du am Wochenende in der Luft mit deiner neuen Kamera?
Grüsse aus der Schweiz Norbert
Hallo Helmut sei gegrüsst
Die analogen Bilder, sie beschäftigen mich sehr.
Mehrere Tausend Bilder liegen da irgendwo in Alben oder Diaschachteln.Die zu bearbeiten kostet sehr viel Geld und Zeit.Am liebsten würde ich die Arbeit selber erledigen aber dafür fehlt mir das Wissen und im Moment auch die Zeit,denn beruflich habe ich sehr viel zu tun und in der Freizeit wartet die Natur und die ganzen Hobbys auf mich.
Im Alter ......
Ich arbeite mit Elements 4, da kann man bei der Sättigung das Feldchen Färben anklicken und anschliessend mit Farbe und Sättigung die Tonung einstellen.
Lange habe ich den Tieren zugeschaut aber da ist nichts passiert.So dachte ich,dass seien irgendwelche Kunststofftiere.Aber nach dem ersten Steinchen flüchtete die Familie rasch unter einen Strauch.
Ich war platt.
Burgener Norbert
Für das gewaltige Interesse an meinen Fotos über den Mount Everest möchte ich mich bei Allen herzlich bedanken.
Insgesamt habe ich über 400 Mails, Anmerkungen und Telefonate erhalten.Es ist mir unmöglich jede Frage,jede Kritik,jedes Kompliment und jede Anregung zu beantworten.Darum möchte ich hier ein paar Informationen niederschreiben.
Ein Berg wie der Mount Everest weckt Interesse,Fragen,Neugierde,Abenteuerlust und Fernweh aus.Das Alles kann ich sehr gut verstehen,weil die Medien,alles was an diesem Berg geschieht, unmittelbar um münzen und auf bauschen.Ueber dieses Thema gibt es genügend einschlägige Literatur.
Auf die Frage,warum ich den weiteren Aufstieg nicht fortgesetzt habe,habe ich nur eine Antwort,Angst und Respekt.
Wir waren 16 Tage über 6400 müM.viel zu lange,das Wetter war einfach zu wenig stabil und der Wind am Gipfel zu stark.Das Risiko ist da einfach sehr schwer einzuschätzen und ein Fehler auf dieser Höhe kann der Verlust von Fingern und Zehen aber auch im Extremfall zum Tode führen.Ich bin noch heute der Meinung,dass ich damals das Richtige gemacht habe.
Die Frage zum Abfall:
Es gibt da oben Abfall der da herumliegt.Defekte Zelte,Seile,Gasflaschen,Ausrüstung und Lebensmittel.Von den kommerziell organisierten Expeditionen, wie wir es waren, wird der Abfall aber auch wieder ins Tal hinab transportiert,weniger von den so genannten Soloexpeditionen.Von unserer Expedition wurden sogar die Fäkalien in Fässern unter 4000 müM. abtransportiert.
Der Abfall liegt gesamthaft in den Hochlagern auf wenigen Quadratmetern.Alte Seile und defekte,eingefrorene Zelte werden zur Befestigung der neuen Zelte verwendet.
Also alles halb so schlimm,wenn man bedenkt,wie unendlich gross dieses Gebirge ist.
Ich bin mir sicher,dass ein Feriengast aus der Schweiz, der mit dem Flugzeug nach Spanien in die Ferien fährt die Umwelt mehr belastet als ein Bergsteiger bei einer Expedition am hohen Berg.
Jeder erfahrene,alpine Bergsteiger kann theoretisch den Mount Everest besteigen,wenn der Wille, die Zeit und das nötige Geld vorhanden ist.Es braucht aber auch eine sehr gute Gesundheit,vor allem gutes stabiles Wetter ohne Wind,die richtige Ausrüstung und ein starkes Selbstvertrauen.Die Meinung,dass ein Everest oder ein anderer 8000 der Bergsteiger ein Übermensch ist habe ich bei meinen 3 Expeditionen verloren.
Auch grosse Pioniere haben ihre Leistungen an den grossen Bergen oft selbst zu ihren Gunsten interpretiert.
Den gesamten Himalaja muss man schon heute als Touristenland ansehen.
Bei Dir Helmut möchte ich mich persönlich bedanken für deine regelmässigen Besuche.Ja der Wind hat da oben wirklich sehr grossen Schaden angerichtet,sogar Steine hat der Sturm auf dem Grat verteilt.
Grüsse aus der Schweiz / Brig
Hallo Helmut- Danke für Deine Anmerkungen- Ich habe mir Deine Bilder angeschaut- einfach gewaltig kann ich nur sagen,aber trotzdem steig ich nicht in einen Segelflieger ein- LG Hilde
Helmut guten Tag
Warten!!!!!!!! Oft habe ich versucht die Nahtstiche des Zeltes zu zählen aber das Resultat war nie gleich. ;-((
Bis bald Burgener Norbert
Nein die Bilder sind schon drei Wochen alt,aber nach dem letzten Schneefall liegt da oben bestimmt ein Meter mehr Schnee.
Fliege doch einmal kurz bei uns vorbei!
Wie Geoz Chavez,der Flugpionier der Alpen,der dieses Jahr vor hundert Jahren als Erster die Alpen beim Simplonpass überflogen hat.
Burgener Norbert 28/04/2008 21:10
salü HelmutEin neues Profil.Bravo!
Tina meint "ein ganz flotter Burscht" Gruss von ihr.
Das Seil ist die Rettungs-und Bergungsleine der Bergretter die hier sehr oft ihre Arbeit verrichten müssen.
Warst du am Wochenende in der Luft mit deiner neuen Kamera?
Grüsse aus der Schweiz Norbert
Vicky H. 28/04/2008 9:31
Schickes neues Profilfoto :o)))Burgener Norbert 25/04/2008 22:28
HelmutWenn sich einmal die Gelegenheit bietet,stosse ich mit dir ein Glas an.Versprochen.
Burgener Norbert
Chatcha und Michael 19/04/2008 15:10
Hallo HelmutVielen Dank für die netten Anmerkungen von Dir.
Schön das Dir meine Fotos gefallen.Viel Spass noch mit den anderen Fotos hier.
LG Chatcha & Michael
Burgener Norbert 17/04/2008 22:12
Hallo Helmut sei gegrüsstDie analogen Bilder, sie beschäftigen mich sehr.
Mehrere Tausend Bilder liegen da irgendwo in Alben oder Diaschachteln.Die zu bearbeiten kostet sehr viel Geld und Zeit.Am liebsten würde ich die Arbeit selber erledigen aber dafür fehlt mir das Wissen und im Moment auch die Zeit,denn beruflich habe ich sehr viel zu tun und in der Freizeit wartet die Natur und die ganzen Hobbys auf mich.
Im Alter ......
Liebe Grüsse Burgener Norbert
klicketiklack 16/04/2008 19:11
Hallo HelmutIch arbeite mit Elements 4, da kann man bei der Sättigung das Feldchen Färben anklicken und anschliessend mit Farbe und Sättigung die Tonung einstellen.
Gruss Martin
Tomeos 14/04/2008 20:06
Habe mir auch Deine Bilder angesehen!Super!
VG Tomeos
Burgener Norbert 10/04/2008 22:39
Hallo HelmutDanke dir.
Inzwischen habe ich das Bild an sspfoto geschickt.Er will mir helfen das Beste aus dem Bild herauszuholen.Das ist der Weg des Lernenden.
Gute Nacht Helmut
Cécile Fischer 10/04/2008 15:15
Hallo Helmut!Herzlichen Dank für die nette Anmerkung! Ich habe mir Deine Bilder angesehen. Grossartige Aufnahmen!
Liebe Grüsse,
Cécile
Burgener Norbert 07/04/2008 21:42
Lange habe ich den Tieren zugeschaut aber da ist nichts passiert.So dachte ich,dass seien irgendwelche Kunststofftiere.Aber nach dem ersten Steinchen flüchtete die Familie rasch unter einen Strauch.Ich war platt.
Burgener Norbert
Burgener Norbert 05/04/2008 22:09
Für das gewaltige Interesse an meinen Fotos über den Mount Everest möchte ich mich bei Allen herzlich bedanken.Insgesamt habe ich über 400 Mails, Anmerkungen und Telefonate erhalten.Es ist mir unmöglich jede Frage,jede Kritik,jedes Kompliment und jede Anregung zu beantworten.Darum möchte ich hier ein paar Informationen niederschreiben.
Ein Berg wie der Mount Everest weckt Interesse,Fragen,Neugierde,Abenteuerlust und Fernweh aus.Das Alles kann ich sehr gut verstehen,weil die Medien,alles was an diesem Berg geschieht, unmittelbar um münzen und auf bauschen.Ueber dieses Thema gibt es genügend einschlägige Literatur.
Auf die Frage,warum ich den weiteren Aufstieg nicht fortgesetzt habe,habe ich nur eine Antwort,Angst und Respekt.
Wir waren 16 Tage über 6400 müM.viel zu lange,das Wetter war einfach zu wenig stabil und der Wind am Gipfel zu stark.Das Risiko ist da einfach sehr schwer einzuschätzen und ein Fehler auf dieser Höhe kann der Verlust von Fingern und Zehen aber auch im Extremfall zum Tode führen.Ich bin noch heute der Meinung,dass ich damals das Richtige gemacht habe.
Die Frage zum Abfall:
Es gibt da oben Abfall der da herumliegt.Defekte Zelte,Seile,Gasflaschen,Ausrüstung und Lebensmittel.Von den kommerziell organisierten Expeditionen, wie wir es waren, wird der Abfall aber auch wieder ins Tal hinab transportiert,weniger von den so genannten Soloexpeditionen.Von unserer Expedition wurden sogar die Fäkalien in Fässern unter 4000 müM. abtransportiert.
Der Abfall liegt gesamthaft in den Hochlagern auf wenigen Quadratmetern.Alte Seile und defekte,eingefrorene Zelte werden zur Befestigung der neuen Zelte verwendet.
Also alles halb so schlimm,wenn man bedenkt,wie unendlich gross dieses Gebirge ist.
Ich bin mir sicher,dass ein Feriengast aus der Schweiz, der mit dem Flugzeug nach Spanien in die Ferien fährt die Umwelt mehr belastet als ein Bergsteiger bei einer Expedition am hohen Berg.
Jeder erfahrene,alpine Bergsteiger kann theoretisch den Mount Everest besteigen,wenn der Wille, die Zeit und das nötige Geld vorhanden ist.Es braucht aber auch eine sehr gute Gesundheit,vor allem gutes stabiles Wetter ohne Wind,die richtige Ausrüstung und ein starkes Selbstvertrauen.Die Meinung,dass ein Everest oder ein anderer 8000 der Bergsteiger ein Übermensch ist habe ich bei meinen 3 Expeditionen verloren.
Auch grosse Pioniere haben ihre Leistungen an den grossen Bergen oft selbst zu ihren Gunsten interpretiert.
Den gesamten Himalaja muss man schon heute als Touristenland ansehen.
Bei Dir Helmut möchte ich mich persönlich bedanken für deine regelmässigen Besuche.Ja der Wind hat da oben wirklich sehr grossen Schaden angerichtet,sogar Steine hat der Sturm auf dem Grat verteilt.
Grüsse aus der Schweiz / Brig
Burgener Norbert
Hilde Nairz 01/04/2008 19:28
Hallo Helmut- Danke für Deine Anmerkungen- Ich habe mir Deine Bilder angeschaut- einfach gewaltig kann ich nur sagen,aber trotzdem steig ich nicht in einen Segelflieger ein- LG HildeBurgener Norbert 30/03/2008 9:09
Helmut guten TagWarten!!!!!!!! Oft habe ich versucht die Nahtstiche des Zeltes zu zählen aber das Resultat war nie gleich. ;-((
Bis bald Burgener Norbert
Deborah Schaffner 28/03/2008 23:33
absoluter hammer deine bilder !! gefallen mir sehr gut..... vielen dank für deinen kommentar :) lg deborahBurgener Norbert 28/03/2008 21:17
Nein die Bilder sind schon drei Wochen alt,aber nach dem letzten Schneefall liegt da oben bestimmt ein Meter mehr Schnee.Fliege doch einmal kurz bei uns vorbei!
Wie Geoz Chavez,der Flugpionier der Alpen,der dieses Jahr vor hundert Jahren als Erster die Alpen beim Simplonpass überflogen hat.
Gruss Burgener Norbert