Hallo Ina,
auch Dir und dem schnellsten Hund von Frankfurt ein erfolgreiches Jahr 2010 mit Allem, was für Dich wichtig ist.
Vielen Dank für Deine Kommentare zu meinen Fotos, wie viele hier, bin ich stets bemüht, mich zu verbessern und dankbar für Anregungen und natürlich auch für Lob.
Ich freue mich auf neue Fotos von DIr.
LG Andrea
Hallo Naturfee,
danke für Deine Anmerkung. Ist echt beeindruckend, Dein Wissen, kann ich immer noch etwas lernen.
LG und noch alles Gute für 2010.
Simone
Hallo Ina, Ich habe mich sehr über Deinen Profilbesuch
bei mir gefreud, auch ich wünsch Dir und den Deinen
ein wunderschhönes neues Jahr.
Ich feue mich auch das Dir dieses Zitat der Haimat so gfällt, habe hier zu diesen Thema ein altes Bild ausgekramt :-)
@Ralf Hausmann: danke für deine Anmerkung und den anderen Blickwinkel! Da stecken durchaus viele Argumente drin, denen ich folgen kann, allerdings bleibt die ketzerische Frage, woher die europäischen Zoos ihren Delphinbestand nehmen? Aber letztendlich wollen wir ja alle dasselbe, nämlich die Wale (die Großen wie die Kleinen) und ihren Lebensraum schützen...liebe Grüße, Ina
Zu der Delphindiskussion: Letzlich werden wir nur schützen, was wir kennen. So schlimm es ist, aber ohne "Flipper" würde sich kaum jemand heute um Delphine kümmern. Und obwohl das nicht hierher gehört, ausnahmsweise das Schreiben einiger deutscher Zoodirektoren:
Stellungnahme der deutschen
Zoologischen Gärten mit Delfinarien
zum Film „The Cove“ („Die Bucht“)
Der Öko-Thriller „The Cove“ („Die Bucht“) zeigt u.a. grausame Bilder der jährlich in Taiji/Japan stattfindenden Delfintreibjagden. Der Film und die damit verbundenen öffentlichen Diskussionen prangern diese Missstände zu Recht an, erwecken gleichzeitig aber auch den Eindruck, dass Zoos und Delfinarien für diese Massaker mitverantwortlich sind, ohne dass hierbei zwischen wissenschaftlich geleiteten Delfinarien und rein kommerziell betriebenen Delfinshows unterschieden wird. So wird häufig behauptet, dass derartige Delfintreibjagden auch gestoppt werden könnten, wenn keine Menschen mehr in Delfinarien gehen.
Die deutschen Zoologischen Gärten mit Delfinarien nehmen hierzu wie folgt Stellung:.
1. Delfintreibjagden sind inhuman und werden von den deutschen Delfinarien auf das Schärfste verurteilt.
Es ist zu begrüßen, dass Menschen durch diesen Film, durch Medienberichte und durch Informationen in den Delfinarien auf diese grausame Massentötungen von Delfinen aufmerksam gemacht werden, die nicht nur in Japan stattfinden, sondern auch in anderen Ländern Asiens, in Südamerika und in Europa.
2. Von den heute in den Delfinarien der Europäischen Union lebenden Delfinen stammt kein einziges Tier aus Japan oder aus anderen vergleichbaren Delfintreibjagden.
3. Bereits bevor der Film „The Cove“ die Thematik der Delfintreibjagden aufgriff, haben sich wissenschaftlich geführte Zoos, Aquarien und Delfinarien ausdrücklich gegen solche Fangaktionen ausgesprochen.
Vor fünf Jahren (2004) haben der Weltzooverband WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) und der Amerikanische Zooverband AZA (Association of Zoos and Aquariums) die Fangaktionen streng verurteilt. Zwei Jahre später hat die Europäische Gesellschaft für Aquatische Säugetiere EAAM (European Association for Aquatic Mammals) darauf hingewiesen, dass kein EAAM-Mitglied Tiere aus Japan in seinem Bestand hält. Ebenso deutlich äußert sich die Alliance of Marine Mammal Parks and Aquariums (AMMPA) als Vertreter der wissenschaftlichen Delfinarien in Amerika und Europa und verurteilt diese Aktionen sehr deutlich.
4. Neben der Treibjagd sind die größten Gefahren für die Populationen zahlreicher Meeressäugerarten die Überfischung, der so genannte Beifang sowie die Lebensraumzerstörung bzw. -beeinträchtigung, z.B. durch die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere und der Flüsse.
Diese Gefahren wurden bereits dem Chinesischen Delfin (Baiji) zum Verhängnis. Diese Delfinart gilt seit 2007 als ausgerottet. Andere Delfinarten sind ebenfalls stark bedroht. Die modernen, riesigen Fischereinetze sind für den Tod von mindestens 300.000 Delfinen pro Jahr als unerwünschter Beifang verantwortlich. In vielen Küstenarealen wird die Überfischung zunehmend zum zentralen Problem. Bedauerlicherweise werden diese Gefahren häufig ignoriert und nur mangelhaft kommuniziert.
5. Die drei wissenschaftlich geführten deutschen Zoos mit Delfinarien, die auch Mitglieder der nationalen und internationalen Zooverbände VDZ (Verband Deutscher Zoodirektoren), EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) und WAZA sind, setzen sich schon lange aktiv und mit Nachdruck für den Schutz bedrohter Tierarten ein.
Die wissenschaftlich geleiteten Delfinarien fördern die Aufklärung der Öffentlichkeit in Bezug auf den Erhalt der Biodiversität und wecken das Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Zahlreiche Umweltschutz- und Arterhaltungsprojekte für Meeressäugetiere, wie Wale, Delfine, Seekühe und Robben, werden durch die deutschen Zoos und ihre Delfinarien maßgeblich gefördert.
Achim Winkler, Direktor Zoo Duisburg
Jörg Adler, Direktor Allwetterzoo Münster
Frank den Herder, Geschäftsführer Delphinarium Münster GmbH
Dr. Dag Encke, Direktor Tiergarten Nürnberg
19. Oktober 2009
Kurz zu den Gänsen: wir versuchen seit 15 Jahren gegen die Jagd auf nordische Gänse vorzugehen. Leider hat uns mein Nabu-landesverband auf seiner Hompage etwas versteckt. Zum informieren: Nabu Sachsen .de, Nabu vor Ort, Landkreis Nordsachsen, Arbeitsgemeinschaft "Nordische Wildgänse"
MfG
Ralf
Zum Gespensterwald:
Hallo Blinde Maus,
vielen Dank für Deine Anmerkung. Ich wünsche Dir,
dass Du weiterhin so schöne interessante Motive
vor Deine Kamera bekommst.
Viele Grüße, Heidi
Ralf Nierhaus 03/01/2010 22:50
Bin durch das tolle Spatzenfoto auf Deinem Profil gelandet....Klasse Profiltext .. hab echt gelacht!!! Super !!!
und dann noch das Profilfoto...
Supi.......
Gruß Ralf
Mirelle66 03/01/2010 1:13
Hallo Ina,auch Dir und dem schnellsten Hund von Frankfurt ein erfolgreiches Jahr 2010 mit Allem, was für Dich wichtig ist.
Vielen Dank für Deine Kommentare zu meinen Fotos, wie viele hier, bin ich stets bemüht, mich zu verbessern und dankbar für Anregungen und natürlich auch für Lob.
Ich freue mich auf neue Fotos von DIr.
LG Andrea
Simmel 01/01/2010 20:28
Hallo Naturfee,danke für Deine Anmerkung. Ist echt beeindruckend, Dein Wissen, kann ich immer noch etwas lernen.
LG und noch alles Gute für 2010.
Simone
Wagner Peter Sey. 30/12/2009 23:15
Hallo Ina, Ich habe mich sehr über Deinen Profilbesuchbei mir gefreud, auch ich wünsch Dir und den Deinen
ein wunderschhönes neues Jahr.
Ich feue mich auch das Dir dieses Zitat der Haimat so gfällt, habe hier zu diesen Thema ein altes Bild ausgekramt :-)
Liebe Grüße Peter
Fräulein Einauge 26/12/2009 23:28
Hallo Blinde Maus,nach dem Motto "Weihnachten ist scheisse" :) werde ich Dir jetzt einen Weihnachtsgruss dalassen.
LG das Fräulein Einauge,
die Schwester vom Grinch
:)
Fritz Eichmann 23/12/2009 22:13
hallo ina,ich wünsche dir und deiner familie ein frohes fest.
lass es dir gut gehen...
lg. fritz
Bildertante 17/12/2009 13:37
Es freut mich das mein Bild gefállt... :-)Norma Buchanan 15/12/2009 22:45
vielen dank fuer deine kleine anmerkung zu meinem 'against all odds'ist kein prophessionales foto aber mir gefiel es.
liebe gruesse
norma
USA
Ilona Kolar 30/11/2009 13:34
Danke Dir! Rechts im Hintergrund das sind Churros bzw. Porras....eine Madrider Spezialität zum Kaffee oder Kakao.Voll lecker.LG
Ilona
Blinde Maus 27/11/2009 18:04
@contra mafia: schon mal was von Lourdes gehört?Blinde Maus 04/11/2009 21:32
@Ralf Hausmann: danke für deine Anmerkung und den anderen Blickwinkel! Da stecken durchaus viele Argumente drin, denen ich folgen kann, allerdings bleibt die ketzerische Frage, woher die europäischen Zoos ihren Delphinbestand nehmen? Aber letztendlich wollen wir ja alle dasselbe, nämlich die Wale (die Großen wie die Kleinen) und ihren Lebensraum schützen...liebe Grüße, InaRalf Hausmann 04/11/2009 16:32
Zu der Delphindiskussion: Letzlich werden wir nur schützen, was wir kennen. So schlimm es ist, aber ohne "Flipper" würde sich kaum jemand heute um Delphine kümmern. Und obwohl das nicht hierher gehört, ausnahmsweise das Schreiben einiger deutscher Zoodirektoren:Stellungnahme der deutschen
Zoologischen Gärten mit Delfinarien
zum Film „The Cove“ („Die Bucht“)
Der Öko-Thriller „The Cove“ („Die Bucht“) zeigt u.a. grausame Bilder der jährlich in Taiji/Japan stattfindenden Delfintreibjagden. Der Film und die damit verbundenen öffentlichen Diskussionen prangern diese Missstände zu Recht an, erwecken gleichzeitig aber auch den Eindruck, dass Zoos und Delfinarien für diese Massaker mitverantwortlich sind, ohne dass hierbei zwischen wissenschaftlich geleiteten Delfinarien und rein kommerziell betriebenen Delfinshows unterschieden wird. So wird häufig behauptet, dass derartige Delfintreibjagden auch gestoppt werden könnten, wenn keine Menschen mehr in Delfinarien gehen.
Die deutschen Zoologischen Gärten mit Delfinarien nehmen hierzu wie folgt Stellung:.
1. Delfintreibjagden sind inhuman und werden von den deutschen Delfinarien auf das Schärfste verurteilt.
Es ist zu begrüßen, dass Menschen durch diesen Film, durch Medienberichte und durch Informationen in den Delfinarien auf diese grausame Massentötungen von Delfinen aufmerksam gemacht werden, die nicht nur in Japan stattfinden, sondern auch in anderen Ländern Asiens, in Südamerika und in Europa.
2. Von den heute in den Delfinarien der Europäischen Union lebenden Delfinen stammt kein einziges Tier aus Japan oder aus anderen vergleichbaren Delfintreibjagden.
3. Bereits bevor der Film „The Cove“ die Thematik der Delfintreibjagden aufgriff, haben sich wissenschaftlich geführte Zoos, Aquarien und Delfinarien ausdrücklich gegen solche Fangaktionen ausgesprochen.
Vor fünf Jahren (2004) haben der Weltzooverband WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) und der Amerikanische Zooverband AZA (Association of Zoos and Aquariums) die Fangaktionen streng verurteilt. Zwei Jahre später hat die Europäische Gesellschaft für Aquatische Säugetiere EAAM (European Association for Aquatic Mammals) darauf hingewiesen, dass kein EAAM-Mitglied Tiere aus Japan in seinem Bestand hält. Ebenso deutlich äußert sich die Alliance of Marine Mammal Parks and Aquariums (AMMPA) als Vertreter der wissenschaftlichen Delfinarien in Amerika und Europa und verurteilt diese Aktionen sehr deutlich.
4. Neben der Treibjagd sind die größten Gefahren für die Populationen zahlreicher Meeressäugerarten die Überfischung, der so genannte Beifang sowie die Lebensraumzerstörung bzw. -beeinträchtigung, z.B. durch die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere und der Flüsse.
Diese Gefahren wurden bereits dem Chinesischen Delfin (Baiji) zum Verhängnis. Diese Delfinart gilt seit 2007 als ausgerottet. Andere Delfinarten sind ebenfalls stark bedroht. Die modernen, riesigen Fischereinetze sind für den Tod von mindestens 300.000 Delfinen pro Jahr als unerwünschter Beifang verantwortlich. In vielen Küstenarealen wird die Überfischung zunehmend zum zentralen Problem. Bedauerlicherweise werden diese Gefahren häufig ignoriert und nur mangelhaft kommuniziert.
5. Die drei wissenschaftlich geführten deutschen Zoos mit Delfinarien, die auch Mitglieder der nationalen und internationalen Zooverbände VDZ (Verband Deutscher Zoodirektoren), EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) und WAZA sind, setzen sich schon lange aktiv und mit Nachdruck für den Schutz bedrohter Tierarten ein.
Die wissenschaftlich geleiteten Delfinarien fördern die Aufklärung der Öffentlichkeit in Bezug auf den Erhalt der Biodiversität und wecken das Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Zahlreiche Umweltschutz- und Arterhaltungsprojekte für Meeressäugetiere, wie Wale, Delfine, Seekühe und Robben, werden durch die deutschen Zoos und ihre Delfinarien maßgeblich gefördert.
Achim Winkler, Direktor Zoo Duisburg
Jörg Adler, Direktor Allwetterzoo Münster
Frank den Herder, Geschäftsführer Delphinarium Münster GmbH
Dr. Dag Encke, Direktor Tiergarten Nürnberg
19. Oktober 2009
Ralf Hausmann 04/11/2009 16:26
Kurz zu den Gänsen: wir versuchen seit 15 Jahren gegen die Jagd auf nordische Gänse vorzugehen. Leider hat uns mein Nabu-landesverband auf seiner Hompage etwas versteckt. Zum informieren: Nabu Sachsen .de, Nabu vor Ort, Landkreis Nordsachsen, Arbeitsgemeinschaft "Nordische Wildgänse"MfG
Ralf
Heidi Sprenger 11/10/2009 10:12
Zum Gespensterwald:Hallo Blinde Maus,
vielen Dank für Deine Anmerkung. Ich wünsche Dir,
dass Du weiterhin so schöne interessante Motive
vor Deine Kamera bekommst.
Viele Grüße, Heidi
Carola Bock 08/10/2009 12:51
Danke für deine Anmerkung für meine Quitten, leider kam ich noch nie in den Genuss eines Quittenbrotes......................LG
Carola