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Nationalpark Victoriafälle

Der Nationalpark Victoriafälle ist ein Nationalpark im Westen von Simbabwe, direkt am Zambezi-Fluss, der die Grenze zu Zambia darstellt. Der ganzjährig für den Tourismus geöffnete Nationalpark ist 23 km² groß. Es handelt sich bei diesem sehr kleinen Park um einen Pfad, der am Canyon des Zambezi entlang führt. Auf der zimbabwischen Seite findet man sich den Victoriafällen gegenüber, die besonders in der Regenzeit durch ihre Breite und die Wassermassen beeindrucken. An verschiedenen Aussichtspunkten eröffnen sich dem Besucher atemberaubende Ausblicke auf die Fälle und die so entstehenden Regenbögen. Durch das permanente Spritzwasser hat sich direkt gegenüber der Fälle eine dem Regenwald entsprechende Pflanzenwelt herausgebildet, durch die der Wanderpfad führt. Direkt am Park ist der Grenzübergang nach Zambia. Hier befindet sich eine der spektakulärsten Bungee-Jump-Stationen Afrikas, direkt in den Canyon und der Start für viele Rafting-Angebote im Zambezi.
Von der UNESCO wurden die Victoriafälle 1989 zum Weltnaturerbe erklärt.

The Victoria Falls or Mosi-oa-Tunya (the Smoke that Thunders) is a waterfall located in southern Africa on the Zambezi River between the countries of Zambia and Zimbabwe. The falls are some of the largest in the world.Victoria falls is one of the Seven Natural Wonders of the World.[1] Victoria Falls was first viewed by Scottish explorer David Livingstone (see pre-colonial history, below), and this is the name in use in Zimbabwe. The older, indigenous name of Mosi-oa-Tunya is the name in official use in Zambia. The World Heritage List recognises both names.[2] While it is neither the highest nor the widest waterfall in the world, it is claimed to be the largest. This claim is based on a width of 1,708 metres (5,600 ft)[3] and height of 108 meters (360 ft), forming the largest sheet of falling water in the world. The falls' maximum flow rate compares well with that of other major waterfalls.
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