Sobre mi
Seit meiner Jugend immer wieder mit einer (oder zwei) Kamera(s) unterwegs, hat es mich seit ca. 3 Jahren wieder richtig gepackt. - Warum? - Die Entdeckung der Fotografie und Bildbearbeitung als leidenschaftlichen Ausgleich zu einem anstrengenden aber berufenen Job. Die Technikphase, die jeder kennt, der sich mit Fotografieren beschäftigt, habe ich (fast, aber nur fast) hinter mir. Klar, man lernt immer wieder Neues. Was ich sagen wollte: Ich möchte mich, ohne zu lange über Einstellungen nachdenken zu müssen, eindringlicher mit passend in den Bildausschnitt gesetzten Motiven beschäftigen.
Bisher durfte ich einige Events, Feiern und Bilder für Plakate ablichten und nachbearbeiten. Ich halte derzeit an meinem Vorhaben fest, jeden Tag ein paar Fotos zu machen. Das sind Makros, Stills, Familienmitglieder oder Freunde, denen ich versuche, nicht auf den Sender zu gehen - oder eben Landschaftsaufnahmen. Die besten Bilder bearbeite ich dann sehr gerne mit Photoshop nach (gehört auch zum Ausgleich).
Meine Ziele sind einfach. Wer sucht im eigenen Portfolio nicht DAS Bild, an welchem Betrachter mehr als ein paar Sekunden hängen bleiben? Mir bringt es große Freude, wenn ich das zumindest selbst tue. Speziell stimmungsvolle und/oder ausdrucksstarke Portraits, ohne unnatürliches Posing bzw. aus dem Leben, stehen bei mir auf der To Do-Liste. Das ist in meinen Augen kein einfaches Feld und hat viel mit Kommunikation während einer Fotosession zu tun, für die man Übung braucht. Und die fehlt mir etwas.
Der 2te Punkt auf der To Do-Liste: Composings. Hier faszinieren mich die Vorbilder der Künstler, die ihr Wissen in Workshops und Videotrainings weiter geben. Um nur einen zu nennen: Pavel Kaplun
Und sonst noch: Ich wünsche allen in der Community die besten Bilder!
Bisher durfte ich einige Events, Feiern und Bilder für Plakate ablichten und nachbearbeiten. Ich halte derzeit an meinem Vorhaben fest, jeden Tag ein paar Fotos zu machen. Das sind Makros, Stills, Familienmitglieder oder Freunde, denen ich versuche, nicht auf den Sender zu gehen - oder eben Landschaftsaufnahmen. Die besten Bilder bearbeite ich dann sehr gerne mit Photoshop nach (gehört auch zum Ausgleich).
Meine Ziele sind einfach. Wer sucht im eigenen Portfolio nicht DAS Bild, an welchem Betrachter mehr als ein paar Sekunden hängen bleiben? Mir bringt es große Freude, wenn ich das zumindest selbst tue. Speziell stimmungsvolle und/oder ausdrucksstarke Portraits, ohne unnatürliches Posing bzw. aus dem Leben, stehen bei mir auf der To Do-Liste. Das ist in meinen Augen kein einfaches Feld und hat viel mit Kommunikation während einer Fotosession zu tun, für die man Übung braucht. Und die fehlt mir etwas.
Der 2te Punkt auf der To Do-Liste: Composings. Hier faszinieren mich die Vorbilder der Künstler, die ihr Wissen in Workshops und Videotrainings weiter geben. Um nur einen zu nennen: Pavel Kaplun
Und sonst noch: Ich wünsche allen in der Community die besten Bilder!
SANUYE 20/02/2014 11:42
Danke : )