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Sobre mi
Als Business- und Stockfotograf möchte ich hier ein paar meiner Arbeiten zeigen.
Für den Bereich Hochzeit- und Aktfotografie biete ich zwar Workshops an, zeige aber hier zu diesem Thema keine Bilder, da ich die Freigaben nicht für solch ein Portal habe.
2016 werde ich verstärkt exklusive Workshop´s zum Thema Stockfotografie anbieten.
Mehr zu meiner Person bzw. zum Studio gibt es auf der Webseite.
Was die Presse so über mich schreibt:
Kurzübersicht Fotografie-Karriere:
Jörg ist das Paradebeispiel des Fotografens 2.0: Der ursprünglich auf klassische Hochzeitsfotografie und Businessfotografie spezialisierte Fotograf, der zunächst nur ein zweites Standbein für das Unternehmen Picture-Factory (wo er das Studio leitet) im Microstock-Bereich aufbauen wollte, produziert mittlerweile ausschließlich Stockfotografien exklusiv für Fotolia. Durch seine professionelle und strukturierte Arbeitsweise ließ der Erfolg im Microstock-Geschäft nicht lange auf sich warten: In bemerkenswert kurzer Zeit hat Jörg das Saphir-Ranking erreicht. Der Produktionsbereich der Picture-Factory besteht mittlerweile aus vier Fotografen und zahlreichen festangestellten Mitarbeitern, die für einen kontinuierlich hohen Output mehrere Bildserien pro Woche produzieren. Das Prinzip „Microstock“ hat sich für Jörg somit mehr als ausgezahlt. Das selbstgesteckte ehrgeiziges Ziel: Im Laufe der nächsten Jahre unter die globalen Top 10 der Fotolia-Kontributoren zu gelangen.
Jörg ist hauptberuflicher Fotograf, der in dem 300 qm großen Studio von Picture-Factory (ein Unternehmen der Modern-Marketing) in Essen zunächst auf klassische Hochzeitsfotografie, Lifestyle Business und People spezialisiert war. Neben dem normalen Tagesgeschäft stehen häufig auch mehrtägige, überregionale Projekte in den Niederlanden oder auch auf Mallorca an. In Studio werden zwei Personen im Back Office sowie drei Fotografen beschäftigt.
Trotz gut laufender Geschäfte macht sich der Digitalisierungstrend innerhalb der Fotografie auch in seinen Umsätzen zunehmend negativ bemerkbar. So beginnt Jörg im Jahr 2009 gezielt die Veränderungen in der Fotobranche zu beobachten und stößt dabei schnell auf den vielversprechenden Ansatz der Stockfotografie – vor allem die Microstock-Bildagentur Fotolia sticht ihm dabei hervor. Ein ganzes Jahr lang beobachtet Jörg den Stockfotomarkt, ehe er einen ersten Vorstoß bei Fotolia wagt.
Schnell stellt Jörg fest, dass er mit einer nebenbei laufenden Stockfoto-Produktion kein Land gewinnen kann. Das Unternehmen beginnt daher, einen Teil des Studios speziell für die Produktion von Microstock-Fotos umzubauen. Das Investment zahlt sich aus: Seit Einrichtung des Studios gehen die Verkäufe durch die Decke.
Die Motivauswahl entscheidet Jörg zunächst aus dem Bauch heraus; thematisch legt er den Fokus weiterhin auf Businessfotografie, Lifestyle und People. Durch eine gezielte, professionelle Arbeitsweise baut Jörg in bemerkenswert kurzer Zeit ein beachtliches Portfolio auf. Picture-Factory ist und bleibt dabei ein Familienbetrieb, bei dem unter anderem Jörgs Frau kräftig vor allem bei der Verschlagwortung der Dateien mithilft.
Durch den großen Erfolg seiner Stockfotos entscheidet sich Jörg 2015 für einen kompletten Strategiewechsel: Er fokussiert sich von nun an zu 100 Prozent auf Stockfotografie, löst die anderen Bereiche seines Fotostudios auf und holt drei weitere Fotografen mit an Bord. Gemeinsam produzieren sie ca. 3000 Bilder pro Monat, die in wöchentlichen Meetings konzeptuell geplant und produziert werden. Dabei bringt jeder Fotograf seinen eigenen fotografischen Background mit ein: Von Lifestyle, über feminine Motive bis hin zu Business und Stills – durch den jeweiligen thematischen Schwerpunkt der vier Fotografen schaffen sie es, die unterschiedlichsten Nachfragen der Käufer abzudecken.
Sie fokussieren sich zunehmend auf die Produktion von Bildserien. Mithilfe aufeinanderfolgender Bildmotive werden zusammenhängende Geschichten erzählt, wie beispielsweise die eines Kindes, das sich morgens sein Pausenbrot schmiert, es einpackt, zur Schule läuft und während der Pause zu sich nimmt. Dabei achten die Fotografen stets darauf, die Geschichte bis ins kleinste Detail auszuarbeiten - Bilder werden formuliert und die Themen werden professionell abgearbeitet. Für die Produktion der Bildserien haben sich die Fotografen auch einen eigenen Model-Pool von circa 30 Frauen, Männern und Kinder unterschiedlichen Alters und Aussehens aufgebaut.
Neben der strukturieren, effizienten Herangehensweise sieht das Team auch in der Menge des Outputs einen großen strategischen Erfolgsfaktor: „Das ist eine einfach Rechenaufgabe: Je mehr Content wir produzieren, desto mehr Verkäufe erzielen wir“, sagt Jörg. Das ehrgeizige Ziel: Innerhalb der nächsten 2 Jahre zu den globalen Top 10 der Fotolia Kontributoren zu gehören.
Jörg’s Tipps für Fotografen die sich auch im Stockmarkt etablieren wollen:
• Entscheidend sind Disziplin und Beharrlichkeit: Ohne diese beiden Eigenschaften wird es schwer in diesem Fotogeschäft.
• Was zählt ist eine gute Idee und Kreativität. Die Höhe des Investments ist für den Erfolg dahingegen nicht unbedingt ausschlaggebend.
HINWEIS !!!
Für den Bereich Tabletop- bzw. Stillifefotografie suchen wir noch freiberufliche Fotografen. Auch gute Hobbyfotografen können sich durchaus bewerben. Empfehlenswert wäre es, wenn Ihr aus NRW kommt. Einfach eine Bewerbung per Mail zusenden. Wir freuen uns darauf.
Für den Bereich Hochzeit- und Aktfotografie biete ich zwar Workshops an, zeige aber hier zu diesem Thema keine Bilder, da ich die Freigaben nicht für solch ein Portal habe.
2016 werde ich verstärkt exklusive Workshop´s zum Thema Stockfotografie anbieten.
Mehr zu meiner Person bzw. zum Studio gibt es auf der Webseite.
Was die Presse so über mich schreibt:
Kurzübersicht Fotografie-Karriere:
Jörg ist das Paradebeispiel des Fotografens 2.0: Der ursprünglich auf klassische Hochzeitsfotografie und Businessfotografie spezialisierte Fotograf, der zunächst nur ein zweites Standbein für das Unternehmen Picture-Factory (wo er das Studio leitet) im Microstock-Bereich aufbauen wollte, produziert mittlerweile ausschließlich Stockfotografien exklusiv für Fotolia. Durch seine professionelle und strukturierte Arbeitsweise ließ der Erfolg im Microstock-Geschäft nicht lange auf sich warten: In bemerkenswert kurzer Zeit hat Jörg das Saphir-Ranking erreicht. Der Produktionsbereich der Picture-Factory besteht mittlerweile aus vier Fotografen und zahlreichen festangestellten Mitarbeitern, die für einen kontinuierlich hohen Output mehrere Bildserien pro Woche produzieren. Das Prinzip „Microstock“ hat sich für Jörg somit mehr als ausgezahlt. Das selbstgesteckte ehrgeiziges Ziel: Im Laufe der nächsten Jahre unter die globalen Top 10 der Fotolia-Kontributoren zu gelangen.
Jörg ist hauptberuflicher Fotograf, der in dem 300 qm großen Studio von Picture-Factory (ein Unternehmen der Modern-Marketing) in Essen zunächst auf klassische Hochzeitsfotografie, Lifestyle Business und People spezialisiert war. Neben dem normalen Tagesgeschäft stehen häufig auch mehrtägige, überregionale Projekte in den Niederlanden oder auch auf Mallorca an. In Studio werden zwei Personen im Back Office sowie drei Fotografen beschäftigt.
Trotz gut laufender Geschäfte macht sich der Digitalisierungstrend innerhalb der Fotografie auch in seinen Umsätzen zunehmend negativ bemerkbar. So beginnt Jörg im Jahr 2009 gezielt die Veränderungen in der Fotobranche zu beobachten und stößt dabei schnell auf den vielversprechenden Ansatz der Stockfotografie – vor allem die Microstock-Bildagentur Fotolia sticht ihm dabei hervor. Ein ganzes Jahr lang beobachtet Jörg den Stockfotomarkt, ehe er einen ersten Vorstoß bei Fotolia wagt.
Schnell stellt Jörg fest, dass er mit einer nebenbei laufenden Stockfoto-Produktion kein Land gewinnen kann. Das Unternehmen beginnt daher, einen Teil des Studios speziell für die Produktion von Microstock-Fotos umzubauen. Das Investment zahlt sich aus: Seit Einrichtung des Studios gehen die Verkäufe durch die Decke.
Die Motivauswahl entscheidet Jörg zunächst aus dem Bauch heraus; thematisch legt er den Fokus weiterhin auf Businessfotografie, Lifestyle und People. Durch eine gezielte, professionelle Arbeitsweise baut Jörg in bemerkenswert kurzer Zeit ein beachtliches Portfolio auf. Picture-Factory ist und bleibt dabei ein Familienbetrieb, bei dem unter anderem Jörgs Frau kräftig vor allem bei der Verschlagwortung der Dateien mithilft.
Durch den großen Erfolg seiner Stockfotos entscheidet sich Jörg 2015 für einen kompletten Strategiewechsel: Er fokussiert sich von nun an zu 100 Prozent auf Stockfotografie, löst die anderen Bereiche seines Fotostudios auf und holt drei weitere Fotografen mit an Bord. Gemeinsam produzieren sie ca. 3000 Bilder pro Monat, die in wöchentlichen Meetings konzeptuell geplant und produziert werden. Dabei bringt jeder Fotograf seinen eigenen fotografischen Background mit ein: Von Lifestyle, über feminine Motive bis hin zu Business und Stills – durch den jeweiligen thematischen Schwerpunkt der vier Fotografen schaffen sie es, die unterschiedlichsten Nachfragen der Käufer abzudecken.
Sie fokussieren sich zunehmend auf die Produktion von Bildserien. Mithilfe aufeinanderfolgender Bildmotive werden zusammenhängende Geschichten erzählt, wie beispielsweise die eines Kindes, das sich morgens sein Pausenbrot schmiert, es einpackt, zur Schule läuft und während der Pause zu sich nimmt. Dabei achten die Fotografen stets darauf, die Geschichte bis ins kleinste Detail auszuarbeiten - Bilder werden formuliert und die Themen werden professionell abgearbeitet. Für die Produktion der Bildserien haben sich die Fotografen auch einen eigenen Model-Pool von circa 30 Frauen, Männern und Kinder unterschiedlichen Alters und Aussehens aufgebaut.
Neben der strukturieren, effizienten Herangehensweise sieht das Team auch in der Menge des Outputs einen großen strategischen Erfolgsfaktor: „Das ist eine einfach Rechenaufgabe: Je mehr Content wir produzieren, desto mehr Verkäufe erzielen wir“, sagt Jörg. Das ehrgeizige Ziel: Innerhalb der nächsten 2 Jahre zu den globalen Top 10 der Fotolia Kontributoren zu gehören.
Jörg’s Tipps für Fotografen die sich auch im Stockmarkt etablieren wollen:
• Entscheidend sind Disziplin und Beharrlichkeit: Ohne diese beiden Eigenschaften wird es schwer in diesem Fotogeschäft.
• Was zählt ist eine gute Idee und Kreativität. Die Höhe des Investments ist für den Erfolg dahingegen nicht unbedingt ausschlaggebend.
HINWEIS !!!
Für den Bereich Tabletop- bzw. Stillifefotografie suchen wir noch freiberufliche Fotografen. Auch gute Hobbyfotografen können sich durchaus bewerben. Empfehlenswert wäre es, wenn Ihr aus NRW kommt. Einfach eine Bewerbung per Mail zusenden. Wir freuen uns darauf.
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