Leider hatten Sie nicht den Mut, Ihren Kommentar an mich von gestern, 22:09 Uhr unter meinem Foto "Abschied vom Konikland" stehen zu lassen.
Deshalb habe ich ihn für Sie nochmal kopiert und eingefügt. Hier ist er von mir in Anführungszeichen gesetzt:
"Es ist wirklich traurig, wie der NABU hier dargestellt
wird.
Wenn man so etwas derart hinstellt, dann sollte man auch
die ganze Wahrheit darlegen.
Wenn es den NABU nicht geben würde, dann gebe es in nicht
allzulanger auch keine Schmittenhöhe mehr.
Denn ohne den Einsatz von den vielen Helfern, die sehr viel
Freizeit und Engangement in dieses Projekt investieren,
würde es auch keine Rinder und Pferde, sowie viele andere
seltene Arten auf der Schmittenhöhe und Rheinland-Pfalz
verschwinden.
Es ist doch offensichtlich, dass die Herde Koniks dezimiert
werden müssen, wenn es nicht ausreichend Weideplatz auf der
Schmittenhöhe gibt.
Das heißt entweder müssen sie umgesiedelt oder leider auch
geschlachtet werden.
Desweiteren ist es eine Unverschämtheit zu behaupten, es
würde nur ums Geld gehen.
Ich bin mir sicher, dass die Spendenwilligen immer darüber
unterrichtet sind, was mit Ihrem Geld geschieht. Denn das
ist ja wohl eindrucksvoll auf der Schmittenhöhe unter
Beweis gestellt worden."
Was soll man einem Menschen antworten, der sich ganz offenkundig nur deshalb bei der FC angemeldet hat, um diesen einen Kommentar abzugeben, der ihm höchstwahrscheinlich noch diktiert wurde? Ich weiß:
Braaav, Schnuffi,gut gemacht.
Die Antwort auf Vermeidung einer Überpopulation ist einfach: Pferde verkaufen oder Hengste kastrieren oder geschlechtergetrennte Gruppen halten. Es gibt sogar die Möglichkeit der Empfängnisverhütung bei Pferden, wie ich herausgefunden habe. Aber das wissen Sie ja alles längst. Deshalb wird die Wiederholung von Herrchens Worten nicht wahrer, lieber Schnuffi. Es gibt andere Möglichkeiten, als die Pferde - auch noch ohne Gewinn - an den Haken zu hängen.
Und nicht vergessen: Immer schön brav auf Herrchen hören, dann fällt hier und da sogar etwas für den Schnuffi ab.
Mitleidig grüßt
Elke Führer
Elke Führer 09/02/2011 20:11
Hallo Schnuffi 79:Leider hatten Sie nicht den Mut, Ihren Kommentar an mich von gestern, 22:09 Uhr unter meinem Foto "Abschied vom Konikland" stehen zu lassen.
Deshalb habe ich ihn für Sie nochmal kopiert und eingefügt. Hier ist er von mir in Anführungszeichen gesetzt:
"Es ist wirklich traurig, wie der NABU hier dargestellt
wird.
Wenn man so etwas derart hinstellt, dann sollte man auch
die ganze Wahrheit darlegen.
Wenn es den NABU nicht geben würde, dann gebe es in nicht
allzulanger auch keine Schmittenhöhe mehr.
Denn ohne den Einsatz von den vielen Helfern, die sehr viel
Freizeit und Engangement in dieses Projekt investieren,
würde es auch keine Rinder und Pferde, sowie viele andere
seltene Arten auf der Schmittenhöhe und Rheinland-Pfalz
verschwinden.
Es ist doch offensichtlich, dass die Herde Koniks dezimiert
werden müssen, wenn es nicht ausreichend Weideplatz auf der
Schmittenhöhe gibt.
Das heißt entweder müssen sie umgesiedelt oder leider auch
geschlachtet werden.
Desweiteren ist es eine Unverschämtheit zu behaupten, es
würde nur ums Geld gehen.
Ich bin mir sicher, dass die Spendenwilligen immer darüber
unterrichtet sind, was mit Ihrem Geld geschieht. Denn das
ist ja wohl eindrucksvoll auf der Schmittenhöhe unter
Beweis gestellt worden."
Was soll man einem Menschen antworten, der sich ganz offenkundig nur deshalb bei der FC angemeldet hat, um diesen einen Kommentar abzugeben, der ihm höchstwahrscheinlich noch diktiert wurde? Ich weiß:
Braaav, Schnuffi,gut gemacht.
Die Antwort auf Vermeidung einer Überpopulation ist einfach: Pferde verkaufen oder Hengste kastrieren oder geschlechtergetrennte Gruppen halten. Es gibt sogar die Möglichkeit der Empfängnisverhütung bei Pferden, wie ich herausgefunden habe. Aber das wissen Sie ja alles längst. Deshalb wird die Wiederholung von Herrchens Worten nicht wahrer, lieber Schnuffi. Es gibt andere Möglichkeiten, als die Pferde - auch noch ohne Gewinn - an den Haken zu hängen.
Und nicht vergessen: Immer schön brav auf Herrchen hören, dann fällt hier und da sogar etwas für den Schnuffi ab.
Mitleidig grüßt
Elke Führer