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Sobre mi
Hallöchen , geboren bin ich 1976 in Hattingen.
Mein Vater hat das erste Mal mit mir im Alter von drei Jahren gegrillt.
Auf Grund unserer bescheidenen Mittel war es nur ein Grill einfachster Bauart. Doch das Erlebnis konnte nicht vollkommener sein. Die Faszination der Glut und des bratenden Fleischs hat mich seit diesem Tag nicht wieder losgelassen.
Während andere Kinder ein Haustier von ihren Eltern geschenkt bekamen, übergab mir mein Vater an meinem zehnten Geburtstag meine eigene Grillzange, die noch heute treu ihren Dienst erfüllt.
Mit 18 Jahren sparte ich mir das Geld für ein echten Luxusgrill: witterungsfeste Edelstahllegierung, extra grosser Rost, Ablage für fertiges Grillgut, russabweisende Schale und Blende und stufenlose Rostverstellung. Finanziert habe ich dieses Gerät durch zahlreiche Nebenjobs -unter anderem bei Mc Donalds . Dort fühlte ich mich aber nicht wohl , weil sie das Fleisch dort nicht auf richtigem Feuer grillten, sondern nur kurz mit der Pfanne erhitzten. Diese Art, mit der das Fleisch zubereitet wurde, brach mir das Herz.
Fleisch braucht Zeit, braucht volle Konzentration
Deshalb bin ich schnell umgestiegen und habe einen Job bei Burger King angenommen. Nicht viel besser, aber der Chef sagte, auch wenn es eine Minute länger dauert: Es muss schmecken. Zum Geldverdienen hat es gereicht.
Der Grill wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens, wobei meine Figur darunter aber nicht zu leiden hatte, da mein Drang, sich in der Natur aktiv zu betätigen, ebenso groß war und ist wie der Wunsch nach der ältesten und edelsten Form der Fleischzubereitung.
Im Laufe der Jahre entwickelte ich so eine eigene Grillphilosophie.
Ein gutes und ehrliches Stück Fleisch ist die Basis einer jeden Grillveranstaltung. Salat und ähnliche Beilagen dienen nur der Hervorhebung des Fleischgenusses und runden das Gesamtbild nur ab. Der Wunsch, meinen Gästen das perfekt zubereitete Grillgut zu servieren, ist für mich jedes Mal eine Herausforderung. Traditionell gibt es Sylvester bei mir auch immer ein Mitternachtsgrillen und ein Chill-out-Grillen mit extra magerem Hähnchenfleisch, um den Magen nicht zu überfordern. Grillen darf auch danach nicht unangenehm auffallen.
Wenn noch jemand Tipps zum Grillen haben sollte, kann er mir gerne schreiben.
Mein Vater hat das erste Mal mit mir im Alter von drei Jahren gegrillt.
Auf Grund unserer bescheidenen Mittel war es nur ein Grill einfachster Bauart. Doch das Erlebnis konnte nicht vollkommener sein. Die Faszination der Glut und des bratenden Fleischs hat mich seit diesem Tag nicht wieder losgelassen.
Während andere Kinder ein Haustier von ihren Eltern geschenkt bekamen, übergab mir mein Vater an meinem zehnten Geburtstag meine eigene Grillzange, die noch heute treu ihren Dienst erfüllt.
Mit 18 Jahren sparte ich mir das Geld für ein echten Luxusgrill: witterungsfeste Edelstahllegierung, extra grosser Rost, Ablage für fertiges Grillgut, russabweisende Schale und Blende und stufenlose Rostverstellung. Finanziert habe ich dieses Gerät durch zahlreiche Nebenjobs -unter anderem bei Mc Donalds . Dort fühlte ich mich aber nicht wohl , weil sie das Fleisch dort nicht auf richtigem Feuer grillten, sondern nur kurz mit der Pfanne erhitzten. Diese Art, mit der das Fleisch zubereitet wurde, brach mir das Herz.
Fleisch braucht Zeit, braucht volle Konzentration
Deshalb bin ich schnell umgestiegen und habe einen Job bei Burger King angenommen. Nicht viel besser, aber der Chef sagte, auch wenn es eine Minute länger dauert: Es muss schmecken. Zum Geldverdienen hat es gereicht.
Der Grill wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens, wobei meine Figur darunter aber nicht zu leiden hatte, da mein Drang, sich in der Natur aktiv zu betätigen, ebenso groß war und ist wie der Wunsch nach der ältesten und edelsten Form der Fleischzubereitung.
Im Laufe der Jahre entwickelte ich so eine eigene Grillphilosophie.
Ein gutes und ehrliches Stück Fleisch ist die Basis einer jeden Grillveranstaltung. Salat und ähnliche Beilagen dienen nur der Hervorhebung des Fleischgenusses und runden das Gesamtbild nur ab. Der Wunsch, meinen Gästen das perfekt zubereitete Grillgut zu servieren, ist für mich jedes Mal eine Herausforderung. Traditionell gibt es Sylvester bei mir auch immer ein Mitternachtsgrillen und ein Chill-out-Grillen mit extra magerem Hähnchenfleisch, um den Magen nicht zu überfordern. Grillen darf auch danach nicht unangenehm auffallen.
Wenn noch jemand Tipps zum Grillen haben sollte, kann er mir gerne schreiben.
fallobst2 03/10/2008 21:46
hi, bin zwar kein vegetarier, geb dir trotzdem mal den rat, gemüse nicht nur als beilage zu grillen. vielleicht willste ja mal auch noch in 30 oder 40 jahren grillen, oder? und: auch gemüse lässt sich lecker grillen, o javiel erfolg mit deinem grill,
gruesse,
max