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Sobre mi
Ende der 80er schenkte mir mein Vater eine "Agfa Clack" und infizierte mich damit schon sehr früh mit dem "Fotovirus". Irgendwann in den 90ern bekam ich dann die "Kodak Retinette". Die Messsucher Kamera bot viel mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten und eröffnete mir eine ganz neue Welt der Fotografie.
1993 kaufte ich mir dann, finanziert von meinem Taschengeld, meine 1. eigene "Point & Shoot". Die Olympus µ[mju:] 1 war eine vollautomatische Kompaktkamera mit einer 35mm f3,5 Festbrennweite, die mich die letzten "analogen Jahre" begleitete.
Ende der 90er stieg ich dann in die Digitalfotografie ein. Anfangs besaß ich die Kodak Easyshare DC5000 mit sagenhaften 2.3 MP.
2003 wechselte ich dann zur Sony Cybershot V1, die mit einem 5 MP Sensor und dem lichtstarken Carl Zeiss Vario-Sonnar Objektiv wirklich brauchbare Bilder machte. Als dann, ca. 2005, die digitalen Spiegelreflex Kameras einigermaßen erschwinglich wurden, kaufte ich mir eine EOS350D, gefolgt von der 30D.
An Objektiven legte ich mir das Canon 17-40 f4 L, das Canon 70-200 f2,8 L, das Canon 50mm f1,2 L sowie ein Walimex Fisheye zu. 2013 kaufte ich mir dann meine letzte DSLR, die EOS 70D.
Da auch der Objektivpark rasant wuchs, nahm mir die "Schlepperei" sehr viel Freude an meinem Hobby. Meine Ausrüstung blieb bei spontanen Ausflügen immer mehr zuhause. Es musste also etwas kleineres her. Die Fujifilm Finepix X-Pro 1 löste dann mehr oder weniger meine DSLR ab.
Seit Ende 2015 begleitet mich nun auch die Sony RX100 MIII. Ich habe in den vielen Jahren gelernt, dass die beste Kamera die ist, die man immer dabei hat. Die RX100 ist wirklich ein kleines "Pocket Monster" die sich in Sachen Bildqualität nicht hinter den großen APS-C Kameras verstecken muss. Für mich ist sie, neben der Fuji X-Pro 1, die perfekte Kamera für Streetfotografie.
1993 kaufte ich mir dann, finanziert von meinem Taschengeld, meine 1. eigene "Point & Shoot". Die Olympus µ[mju:] 1 war eine vollautomatische Kompaktkamera mit einer 35mm f3,5 Festbrennweite, die mich die letzten "analogen Jahre" begleitete.
Ende der 90er stieg ich dann in die Digitalfotografie ein. Anfangs besaß ich die Kodak Easyshare DC5000 mit sagenhaften 2.3 MP.
2003 wechselte ich dann zur Sony Cybershot V1, die mit einem 5 MP Sensor und dem lichtstarken Carl Zeiss Vario-Sonnar Objektiv wirklich brauchbare Bilder machte. Als dann, ca. 2005, die digitalen Spiegelreflex Kameras einigermaßen erschwinglich wurden, kaufte ich mir eine EOS350D, gefolgt von der 30D.
An Objektiven legte ich mir das Canon 17-40 f4 L, das Canon 70-200 f2,8 L, das Canon 50mm f1,2 L sowie ein Walimex Fisheye zu. 2013 kaufte ich mir dann meine letzte DSLR, die EOS 70D.
Da auch der Objektivpark rasant wuchs, nahm mir die "Schlepperei" sehr viel Freude an meinem Hobby. Meine Ausrüstung blieb bei spontanen Ausflügen immer mehr zuhause. Es musste also etwas kleineres her. Die Fujifilm Finepix X-Pro 1 löste dann mehr oder weniger meine DSLR ab.
Seit Ende 2015 begleitet mich nun auch die Sony RX100 MIII. Ich habe in den vielen Jahren gelernt, dass die beste Kamera die ist, die man immer dabei hat. Die RX100 ist wirklich ein kleines "Pocket Monster" die sich in Sachen Bildqualität nicht hinter den großen APS-C Kameras verstecken muss. Für mich ist sie, neben der Fuji X-Pro 1, die perfekte Kamera für Streetfotografie.
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