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Sobre mi
Den Weg zur Fotografie habe ich erst in meiner Ausbildung gefunden. Mein Chef drückte mir damals eine EOS400D in die Hand mit der Aufgabe die Produktfotografie für die Firma zu übernehmen.
Ohne Grundkenntnisse nahm ich mir also das Handbuch vor und las mich in das ganze Thema ein. Die Begriffe wie Weißabgleich, Brennweite, Belichtungszeit, Blendeneinstellungen und IOS-Werte waren für mich völlige Fremdwörter.
Kurz nach dem theoretischem Teil ging es dann auch schon an die ersten Testversuche, mit einem eher ernüchterndem Ergebnis.
Also ging das wilde drücken der fremden Einstellungsknöpfe weiter – mal ein höherer ISO-Wert, mal mehr Belichtungszeit – bis dann schließlich irgendwann ein brauchbares Ergebniss zu erkennen war.
Mit der gefunden Einstellung, nicht perfekt aber brauchbar, knipste ich also auf das komplette Sortiment los.
Den eigentlichen Spaß an der Sache fand ich als es um die Positionierung und Farbkombinationen der Produkte ging. Hierbei stellte ich eine gewisse bereits vorhandene Kreativität fest, von der ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel wusste.
Bei den letzendlich knapp über 2.000 Bildern konnte ich mich also richtig austoben. Gerne hätte ich einige Variationen in der Positionierung und Farbwahl probiert, leider stand mir aber der Faktor Zeit im Weg.
Nachdem das Projekt abgeschlossen war, hatte ich Rückblickend viel Spaß daran gefunden, wesshalb ich auch heute noch für die Produktfotografie zuständig bin. Mittlerweile auch in einer, könnte man sagen, annähernd professionellen Qualität.
Auf jeden Fall besorgte ich mir irgendwann von einem Bekannten leihweise eine Kamera. Glücklicherweise das selbe Modell wie mein Arbeitsgerät.
Ich zog also los, Modus auf Vollautomatik, und schoss meine ersten Bilder. Schon dabei stellte ich einen fotografischen Blick in mir fest. Über die Ergebnisse war ich wirklich erstaunt. Nach und nach kamen immer bessere Bilder zu stande. Ich habe alles fotografiert, hatte die Kamera quasi immer dabei egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder im Garten – jedes mal wenn ich etwas sah, was mich anspricht habe ich es festgehalten.
Nach kurzer Zeit verflog allerdings der Zauber des Neuen und ich lies die Fotografie eine ganze Zeit lang schleifen. Ich welzte mich nicht mehr in Büchern – bei herrlichen Motiven kamen die Gedanken auf “Wäre wirklich toll das zu fotografieren, aber naja…”. Nach und nach habe ich das Interesse verlohren und machte nur noch Bilder im Urlaub oder zu besonderen Anlässen. Wirklich beschäftigt habe ich mich mit der Fotografie also nicht mehr wirklich.
… bis vor kurzem. Jemand aus der Verwandschaft legte sich eine neue Kamera zu und vermachte mir sein altes Equipment – meine erste eigene Kamera.
Ich griff das ganze Thema also wieder auf, machte erste Bilder außerhalb des Vollautomatik Moduses. Ich beschäftigte mich mit Themen wie HDR-Fotografie und machte auch sofort erste Testbilder. Ich habe gelesen, die Ergebnisse der ersten HDR Bilder wären ziemlich ernüchternd, ich war allerdings sehr positiv überrascht. Auch bei Freunden/Bekannten kamen die Bilder gut an, wesshalb mir auch gleich der Gedanke an einen Fotoblog durch den Kopf schoss.
Um den Weg bis zur professionellen Fotografie zu finden, freue ich mich natürlich sehr über Kommentare, Feedback und Anregungen.
Ihr findet mich ebenso auf Instagram unter @ugraphy.de
Ohne Grundkenntnisse nahm ich mir also das Handbuch vor und las mich in das ganze Thema ein. Die Begriffe wie Weißabgleich, Brennweite, Belichtungszeit, Blendeneinstellungen und IOS-Werte waren für mich völlige Fremdwörter.
Kurz nach dem theoretischem Teil ging es dann auch schon an die ersten Testversuche, mit einem eher ernüchterndem Ergebnis.
Also ging das wilde drücken der fremden Einstellungsknöpfe weiter – mal ein höherer ISO-Wert, mal mehr Belichtungszeit – bis dann schließlich irgendwann ein brauchbares Ergebniss zu erkennen war.
Mit der gefunden Einstellung, nicht perfekt aber brauchbar, knipste ich also auf das komplette Sortiment los.
Den eigentlichen Spaß an der Sache fand ich als es um die Positionierung und Farbkombinationen der Produkte ging. Hierbei stellte ich eine gewisse bereits vorhandene Kreativität fest, von der ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel wusste.
Bei den letzendlich knapp über 2.000 Bildern konnte ich mich also richtig austoben. Gerne hätte ich einige Variationen in der Positionierung und Farbwahl probiert, leider stand mir aber der Faktor Zeit im Weg.
Nachdem das Projekt abgeschlossen war, hatte ich Rückblickend viel Spaß daran gefunden, wesshalb ich auch heute noch für die Produktfotografie zuständig bin. Mittlerweile auch in einer, könnte man sagen, annähernd professionellen Qualität.
Auf jeden Fall besorgte ich mir irgendwann von einem Bekannten leihweise eine Kamera. Glücklicherweise das selbe Modell wie mein Arbeitsgerät.
Ich zog also los, Modus auf Vollautomatik, und schoss meine ersten Bilder. Schon dabei stellte ich einen fotografischen Blick in mir fest. Über die Ergebnisse war ich wirklich erstaunt. Nach und nach kamen immer bessere Bilder zu stande. Ich habe alles fotografiert, hatte die Kamera quasi immer dabei egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder im Garten – jedes mal wenn ich etwas sah, was mich anspricht habe ich es festgehalten.
Nach kurzer Zeit verflog allerdings der Zauber des Neuen und ich lies die Fotografie eine ganze Zeit lang schleifen. Ich welzte mich nicht mehr in Büchern – bei herrlichen Motiven kamen die Gedanken auf “Wäre wirklich toll das zu fotografieren, aber naja…”. Nach und nach habe ich das Interesse verlohren und machte nur noch Bilder im Urlaub oder zu besonderen Anlässen. Wirklich beschäftigt habe ich mich mit der Fotografie also nicht mehr wirklich.
… bis vor kurzem. Jemand aus der Verwandschaft legte sich eine neue Kamera zu und vermachte mir sein altes Equipment – meine erste eigene Kamera.
Ich griff das ganze Thema also wieder auf, machte erste Bilder außerhalb des Vollautomatik Moduses. Ich beschäftigte mich mit Themen wie HDR-Fotografie und machte auch sofort erste Testbilder. Ich habe gelesen, die Ergebnisse der ersten HDR Bilder wären ziemlich ernüchternd, ich war allerdings sehr positiv überrascht. Auch bei Freunden/Bekannten kamen die Bilder gut an, wesshalb mir auch gleich der Gedanke an einen Fotoblog durch den Kopf schoss.
Um den Weg bis zur professionellen Fotografie zu finden, freue ich mich natürlich sehr über Kommentare, Feedback und Anregungen.
Ihr findet mich ebenso auf Instagram unter @ugraphy.de
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