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Premium (Complete), Coburg

0845 Ragnarök

Ragnarök, aus dem Altnordischen, übersetzt etwa „Schicksal der Götter“ aus „ragna“ = Götter, und „rök“ = Ursache, Sinn des Ursprungs, ist der Endkampf zwischen Riesen und Göttern. In der nordischen Mythologie erzählt er die Geschichte und den Untergang der Götter (Weltuntergang) wie es die Völuspá, die „Weissagung der Seherin“ im Eingangsgedicht der Lieder-Edda mit 63 Strophen als erstes der Götterlieder beschreibt.
Bei dieser „Götterdämmerung“ bei der symbolisch das „Gute“ gegen das „Böse“ kämpft, finden alle Hauptgötter, diese waren in der nordischen Mythologie sterblich, den Tod. Auch ihre Antagonisten, die Ungeheuer und Riesen aus Utgard aus der Unterwelt sterben wohl alle. Am Ende kommt es zum Weltenbrand: der Feuerriese Surtr, Beherrscher von Muspellheim, schleudert Feuer über die Erde und verbrennt die ganze Welt. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos entsteht ein neues Gleichgewicht. Mit Reinkarnation des wiedergeborenen Allvaters Fimbultyr (Odin) entsteht eine neue, bessere Welt.

Eine Auflistung der wichtigsten Götter (Teil 1):
Odin oder Wotan (gr. Zeus – röm. Jupiter) Gottvater, König der Götter.
Frigg oder Frigga (gr. Hera – röm. Juno) Gattin Odins
Thor oder Donar (gr. -, röm. -) Gewitter- und Wettergott, bekannt durch seinen Hammer Mjölnir. Sohn von Odin und der Erdgöttin Jörd.
Tyr (gr. Ares, röm. Mars, Kriegsgötter), Gott des Kampfes und Sieges, Schutzgott der Rechte des Things.
Ursprünglich der oberste Gott, trat Odin nach der Niederlage im Wanenkrieg an seine Stelle. Tyr
verlor seine rechte Hand durch den Biss des Fenriswolfs.
Heimdall (gr. Helios, röm. Sol Sonnengott) Gott des Lichts, Schutzgeist der Götter und Hüter der
Regenbogenbrücke Bifröst.
Balder oder Baldur (gr. Apoll, Helios, röm. Apollo, Sol) Licht-Sonnengott, Sohn von Odin und Frigg,
Bruder von Hödur und Hermodr und Gatte von Nanna, der Mondgöttin.

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