Am Anfang (8)
2007. Nikon D 100 mit Sigma 24-135 mm f/2,8-4,5 D bei 24 mm. RAW (12 Bit). ISO 400. 1/250 sec f/8. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (RAW-Entwicklung: Belichtungskorrektur 1,3. Tonwertkorrektur: Schwarzpunkt auf 35, Weißpunkt auf 220).
1 So wurden die Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.
2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.
3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.
Volker Ackermann 26/11/2007 20:15
Eine grandiose Serie die Du uns hier gezeigt hast. Auch wenn ich deine letzten Bilder der Genesis-Serie nicht mehr mit kommentiert habe, habe ich doch alle Bilder (und Kommentare) verfolgt und genossen.Es grüsst herzlich (der kommentierfaule) Volker
Jonny May 25/11/2007 15:38
Am achten Tage finde ich endlich etwas Zeit, mich mit Deiner Genesis zu beschäftigen. Ein beeindruckende Projekt, das hier eine außergewöhnlichen Diskussion ausgelöst hat.Fotos und Diskussion zeigen, dass in der fc durchaus Perlen zu finden sind.
Einen schönen Restsonntag wünscht
Jonny
Andreas Denhoff 25/11/2007 11:24
Mit einer Leichtigkeit scheint ja die Schöpfung vonstatten gegangen zu sein und das wird in deinem letzten Bild der Serie sehr deutlich. Es strahlt die Ruhe des siebten Tages aus, der Blick geht verträumt nach oben, keine dunkle Wolke trübt (bis dahin!) das Erschaffene. "Unschuldige" Schleierwolken bilden einen leichten Kontrast zu dem "unschuldigen" Blau des Himmels.Ein feines Sonntagsfoto!
Gruß Andreas
† Trude S. 24/11/2007 18:34
der Himmel klart auf, würde man sagen und es wird schön. Und es ist schön geworden am 8. Tag, und so konnte Ruhe einkehren, die Schöpfung war vollendet.Grüße, Trude
Kerstin Stolzenburg 24/11/2007 13:44
Unter diesem Himmel kann man ausruhen, für eine Weile. Das Blau schafft einen vertrauten Hintergrund, die Schleierwolken weisen darauf hin, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die unsere Gedanken immer wieder auf's Neue beschäftigen werden.Ich schließe mich Carsten an und wünsche symbolisch ebenfalls einen schönen 7. Tag.
Kerstin
Carsten Mundt 24/11/2007 12:41
Faszinierend am Himmel ist immer wieder, dass man seiner Vorstellungskraft freien Lauf lassen kann.So könnte man auch hier ein himmlisches Wesen erkennen, das auf uns hinunter schaut.
Und wir ? Schauen wir nicht gerne zum Himmel hinauf, versuchen dort etwas zu finden, was wir auf Erden vermissen, das uns eventuell schon abhanden gekommen ist, oder dessen wir uns nicht (mehr) bewusst sind ?
In diesem Sinne : einen schönen 7. Tag