Angst
„Nichts als Stille um mich her
Und der Himmel regenschwer;
Regen peitscht, durchdringt mich quer,
Die Schmerzen gehen vorbei.
Unterm kalten Sternenschein
Reißen wir die Brücken ein,
Alles stürzt ins bodenlose Weite.
Und ich wird von allem frei,
Gut und Böse- einerlei.
Meine Seele stand auf Messers Schneide.“
[aus: „Wächter des Tages“ von Sergej Lukianenko]
Tina Sowern 18/02/2007 22:58
ehrlich gesagt ich bin da anderer meinung. ich schau das bild an und mich überkommt ein kalter schauer... wenn ich jetzt in diesem moment dort stehen würde, und ich mir vorstelle ich würde mich umdrehen, umkreisen mich auch dort die eng aneinander liegenden bäume.. ich fühle mich bedroht und eingeengt. doch das bild ist wirklich gut. bzw der titel passt 1 aMarco Thönelt 16/12/2006 20:04
Ich finde die Nachbearbeitung nicht gelungen. Sagt mir nichts