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Ania Losinger, XALA III

Ania Losinger, XALA III

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Klaus Rohwer


Free Account, Ulm

Ania Losinger, XALA III

Ania Losinger ist ganz klar der Star der Gruppe NEN aus der Schweiz. Sie spielt - nein, sie betanzt ein ganz besonderes, von ihr selbst erfundenes Instrument, das XALA, mittlerweile in der dritten Version. Es besteht aus Holzbalken und Metallplatten mit Tonabnehmern, denen sie durch rhythmisches Darauftreten und Anstoßen mit zwei in den Händen gehaltenen Stäben Töne entlockt. Dabei wird sie von anderen Musikern an Keyboard, Bass und Schlagzeug begleitet.

NEN, das sind:
Ania Losinger - XALA III
Mats Eser - E-Piano
Björn Meyer - E-Bass
Tian Bossard - Schlagzeug

Ania Losinger, XALA III
Ania Losinger, XALA III
Klaus Rohwer
Mats Eser, E-Piano
Mats Eser, E-Piano
Klaus Rohwer
Björn Meyer , E-Bass
Björn Meyer , E-Bass
Klaus Rohwer
Tian Bossard, Schlagzeug
Tian Bossard, Schlagzeug
Klaus Rohwer

Comentarios 7

  • André Reinders 17/06/2024 19:44

    Format, Schnitt und Licht sind phantastisch!!

    LG

    André
    • Klaus Rohwer 23/06/2024 13:31

      Vielen Dank, André, für dein Lob und deinen Kommentar!
      Das Format ist eigentlich ein ganz gewöhnliches 2:3-Hochformat und auf das Licht hatte ich gar keinen Einfluss, das war also Zufall, oder wenn man so will: Glücksache. Der Schnitt - nun ja, den habe ich mir bei einem der großen Altmeister der Jazzfotografie abgeguckt: Bob Willoughby. Der hat seine Hauptmotive auch immer eher am Rand des Bildes platziert, bevorzugt am unteren. Das lässt sich aber nur anwenden, wenn die Bedingungen dafür geeignet sind - und das waren sie hier.
      Liebe Grüße: Klaus
  • ZarOb 16/06/2024 23:09

    Vielen Dank für deine starken Portraits von außergewöhnlichen Musiker/innen.
    Hab Lust darauf bekommen, mir "NEN" mal auch akustisch zu Gemüte zu führen.
    LG Robert
    • Klaus Rohwer 23/06/2024 9:39

      Vielen Dank, Robert, für deine zahlreichen Lobe und deinen Kommentar!
      Liebe Grüße: Klaus
    • ZarOb 24/06/2024 11:31

      Nachdem ich mir nun auch die Musik von NEN gegeben habe (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=xJf-riQslZM ),
      ist mir auch klar warum deine phantastischen und ungewöhnlichen Bilder von der Band genau so sein müssen, wie sie sind.
      Die Musik, die da so scheinbar minimalistisch und monoton daherkommt (harmonisch passiert ja wirklich nicht viel...) ist in Wirklichkeit ein Feuerwerk an komplexen rhythmischen und perkussiven Figuren voller Emotionen - wunderbar ausgedrückt durch die leibhaftige, tanzende Interpretation von Ania und Marco im Video von "binary systems".
      Danke nochmal fürs Aufmerksammachen auf diese geniale Band!
      ...und für die Lobe und wohltuenden Bemerkungen zu einigen meiner Bilder...
      LG Robert
  • Klacky 16/06/2024 22:40

    Du hast wohl Spaß an nicht unbedingt gewöhnlicher Musik.
    Schön, wenn man so etwas erleben kann.
    Und aufnehmen kann.
    Ich dachte zuerst an eine Gärtnerin mit zwei Pflanzstäben.
    Nun nicht mehr.
    Auch das Dunkle macht das Bild gut.
    Leicht mysteriös.
    Gruß,
    Klacky
    • Klaus Rohwer 23/06/2024 9:19

      Vielen Dank, Herr Baron, für euren durchlauchtigsten Kommentar!
      Musik muss nicht immer unbedingt ungewöhnlich sein - aber gewöhnlich muss auch nicht sein. Man nimmt halt so mit, was geboten wird ;-)
      Ja, die Gärtnerin hat da ganz schön geackert. Das war sicher eine Konzentrationsaufgabe. Und genau: mysteriös sollte das Bild auch sein!
      Gruß: Klaus