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nach dem Othmar schon einen kleinen Lehrgang gemacht hat will ich dir eigentlich nur einen Link ans Herz legen, das mit der Tiefenschärfe kapiert man nämlich eigentlich erst so richtig wenn man mal ein wenig rechnet http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm
nun, Nummer 3 sieht doch schon ganz gut aus. Am Schnitt vlt. noch etwas feilen. Bei Nr.2 finde ich die Farbsättigung zu hoch. Man muss teuflisch aufpassen, dass bei Makros die Lichter nicht ausbrennen - geht echt schnell. Lieber etwas dunkler belichten. Aufhellen geht in der Bea meistens gut, abdunkeln eher nicht so.
nun, Makrofotografie hat beim Einsatz der entsprechenden Objektive eine Besonderheit: Die Schärfentiefe ist äußerst gering. Sie wird mit zunehmender Nähe (also kürzerer Abstand zum Motiv) immer kleiner.
Ich schätze, dass Du bei dieser Aufnahme etwa 40cm vom Stachelansatz weg warst. Bei der relativ offenen Blende von f3,2 hast Du da leider nur noch wenige Millimeter Schärfentiefe.
Es war offenbar wenig Licht vorhanden bei dieser schon langen Belichtungszeit und ISO 400. Da kannst Du leider ohne zusätzliche Beleuchtung für mehr Tiefenschärfe nur noch länger belichten.
Bei einer Kaktee ist das kein Problem (Stativ oder sonstige feste Unterlage vorausgesetzt und Selbstauslöser oder Funkfernauslöser benutzen auch), die läuft Dir schließlich nicht weg.
Bei Makroobjektiven (obwohl das 50mm kein Makroobjektiv ist) kann man bedenkenlos bis f 40 gehen. Damit bekommst Du dann eine Schärfentiefe von etwa 2 cm bei dieser Entfernung.
Bei Deinem 50er Objektiv würde ich aber höchstens bis f22 gehen, weil sonst Beugungsunschärfen in den äußeren Bildbereichen entstehen.
Damit bekämest Du etwa 1,5cm Schärfentiefe, müsstest dafür aber bei ISO 400 viel länger belichten.
Ansonsten bleibt Dir nur die Technik des Fokusstacks. Dabei werden mehrere Bilder mit immer weiter manuell gestelltem Fokus gemacht und anschließend in einem speziellen Programm (ich benutze Combine ZM) zu einem einzigen Bild zusammengerechnet.
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pic-as 24/05/2013 1:19
Das ist ja simpel!crossover.pictures - Christian Nenno 23/05/2013 19:46
nach dem Othmar schon einen kleinen Lehrgang gemacht hat will ich dir eigentlich nur einen Link ans Herz legen, das mit der Tiefenschärfe kapiert man nämlich eigentlich erst so richtig wenn man mal ein wenig rechnet http://www.erik-krause.de/schaerfe.htmBrigitte Specht 22/05/2013 17:38
...auf jeden Fall eine pieksige Angelegenheit...!L.G.Brigitte
pic-as 22/05/2013 17:19
Nr. 4 und damit letzter Versuch für heute.
Die Farben sind noch immer oder wieder verbesserungswürdig...
Zarafa 22/05/2013 16:23
Nummer 3 mit den Farben von Nummer 1 und dann enger geschnitten....perfekt;-)!! VG DORISpic-as 22/05/2013 15:15
Da stimme ich dir zu. Bezüglich der Farben find ich das erste am besten. Auf den Ausschnitt bei den beiden anderen hab ich nicht mehr so geachtet.O.K.50 22/05/2013 15:11
nun, Nummer 3 sieht doch schon ganz gut aus. Am Schnitt vlt. noch etwas feilen. Bei Nr.2 finde ich die Farbsättigung zu hoch. Man muss teuflisch aufpassen, dass bei Makros die Lichter nicht ausbrennen - geht echt schnell. Lieber etwas dunkler belichten. Aufhellen geht in der Bea meistens gut, abdunkeln eher nicht so.VG
pic-as 22/05/2013 15:05
Und zum dritten!!
Versuche die Tips von O.K.50 umzusetzen!
Danke!!
pic-as 22/05/2013 14:54
2. Versuch
O.K.50 22/05/2013 14:06
nun, Makrofotografie hat beim Einsatz der entsprechenden Objektive eine Besonderheit: Die Schärfentiefe ist äußerst gering. Sie wird mit zunehmender Nähe (also kürzerer Abstand zum Motiv) immer kleiner.Ich schätze, dass Du bei dieser Aufnahme etwa 40cm vom Stachelansatz weg warst. Bei der relativ offenen Blende von f3,2 hast Du da leider nur noch wenige Millimeter Schärfentiefe.
Es war offenbar wenig Licht vorhanden bei dieser schon langen Belichtungszeit und ISO 400. Da kannst Du leider ohne zusätzliche Beleuchtung für mehr Tiefenschärfe nur noch länger belichten.
Bei einer Kaktee ist das kein Problem (Stativ oder sonstige feste Unterlage vorausgesetzt und Selbstauslöser oder Funkfernauslöser benutzen auch), die läuft Dir schließlich nicht weg.
Bei Makroobjektiven (obwohl das 50mm kein Makroobjektiv ist) kann man bedenkenlos bis f 40 gehen. Damit bekommst Du dann eine Schärfentiefe von etwa 2 cm bei dieser Entfernung.
Bei Deinem 50er Objektiv würde ich aber höchstens bis f22 gehen, weil sonst Beugungsunschärfen in den äußeren Bildbereichen entstehen.
Damit bekämest Du etwa 1,5cm Schärfentiefe, müsstest dafür aber bei ISO 400 viel länger belichten.
Ansonsten bleibt Dir nur die Technik des Fokusstacks. Dabei werden mehrere Bilder mit immer weiter manuell gestelltem Fokus gemacht und anschließend in einem speziellen Programm (ich benutze Combine ZM) zu einem einzigen Bild zusammengerechnet.
VG
pic-as 22/05/2013 13:03
einer der ersten Makroversuche, meiner Meinung nach müßte mehr scharf sein...kriegs aber nicht hin :((