Auferstehung des Ahrtals XXXV: Brückenschlag nach 9,50 m
Am 05.03.23 veröffentlichte ich unter dem Titel "Auferstehung ... XIII" ein 150 m flussabwärts gemachtes Foto in der Annahme, dort werde nun eine dauerhafte Brücke errichtet.
Von der Bauweise her würde ich eher doch auf eine Behelfskonstruktion schließen, die freilich mehrere Jahre stehen bleiben soll, nun aber die militärähnliche Behelfsbrücke abgelöst hat. Was vom Vorgänger übrig blieb, steht rechts.
Es gibt ordentlich asphaltierte Zufahrten. Was mir unklar bleibt, ist die Form der Anbindung an die B 267 ab dem Moment, an dem der Bahnkörper wieder aufgebaut ist und Zugverkehr stattfindet. Die Bahn kreuzt nämlich ca. 2 m über Straßenniveau. Das reicht vom Platz her weder für einen niveaugleichen Bahnübergang noch für eine Unterführung.
An dieser schmalsten Stelle des Ahrtals (allenfalls 50-60 m in der Breite) erreichte das Wasser einen Höchststand von 9,20 - 9,50 m.
Ach ja: die Felsnase links nennt man "Bunte Kuh".
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