Azoren, Pompeji, Vulkanausbrüche und Erdbeben
Die Azoreanische Riviera ist 18 km lang.
Die östliche Hälfte bietet aber keine Bebauungsmöglichkeit direkt am Meer, ausser bei Dorf Ribeira Quente, der gefährlichste Pflaster der Azoren. (1)
Bemerkung
1 - Obwohl Wikipedia für den Azoren die höchste Dichte von Vulkanausbrüche und Erdbeben während die letzte 500 Jahren beansprucht ....
.... auf der grösste Insel, Sao Miguel, wo mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt, waren die einzige nachweisbare (2) Opfer von Naturkatastrophen weder in Folge von Erdbeben noch von Vulkanausbrüche sondern von Erdrutschen zu beklagen.
Und zwar immer bei Dorf Ribeira Quente, wo längst die Behörde jeder Bauten nicht nur auf der Steilhänge sondern überall hätten verboten sollen.
2 - Die "Katastrophe" von Vila Franca do Campo im 1522, die angeblich 5,000 begraben hat, ist die ultimative Beispiel, nicht nur für den Azoren sondern auch weltweit, für nicht nachweisebare Naturkatastrophen die als Wahr angenommen wurden.
Wann die Legende die Gaspar Frutuoso erfand, endlich im spät 17 Jahrhundert als Wahr verkauft wurde, wurde dies gleich zur grösste je "dokumentierte" Katastrophe, da Pompeji damals noch als Legende galt.
Genau, die gleiche "Legende " von Pompeji die Hauptquelle für Gaspar Frutuoso war. (3)
3 - Übrigens, als tatsächlich die Skyline von Vila Franca jetzt zerstört wird, sind die Tiefe Gräbungen für neuer Gebäude, die letzte Beweise dass die "Katastrophe" eine Erfindung von Gaspar Frutuoso war.
Trotzdem machen die "Historiker" weiter. (4)
4 - Pompeji und Vila Franca illustrieren die Unterschiede zwischen beide Fälle , d.h.:
- Lügen die endlich aufgedeckt werden durch Beweise, werden unhaltbar;
- Lügen die endlich aufgedeckt werden durch fehlende Beweise, sollen weiter leben, dann je grösser die Lüge oder länger es gedauert hat, desto mehr gilt die Maxim "nichts ändern an der Lügenkonstrukt".
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