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Da sieht man ja einige Kunstwerke in diesem Bild. Und das Spinnennetz ist doch wieder ein Meisterwerk. Da sieht man doch bestens wie die Grundbefestigung sein muss, um es spannen zu können. Ganz starkes Bild, Jürgen. LGE
Mich erstaunt, daß es zwischen 1570 und 1750 schon so gute Kameras gab.....:o)))
Aber mal ohne Flachs....Jürgen, das nenn ich eine gelungene Aufnahme.....ich möchte nicht wissen, wie viele Leute achtlos vorbei gegangen sind ?! LG, Wim
Schön wie es im Gegenlicht "strahlt". Die hat hat sich aber alle Mühe gegeben. Ich frag mich jedesmal wie sie wenigstens das erste Seil über solche Abgründe spannen?! :-)
Gruß Stefan
Eine Taktik für das erste Seil ist : Ende festkleben, sich dann fallen lassen und vom Wind nach gegenüber treiben lassen, dabei laufend Faden nachproduzieren, gegenüber sich festhalten, Seil festkleben - fertig.
LG, Jürgen
Danke für die Ausführung, so in der Art hab ich mir das schon vorgestellt. Aber dafür muß auch ein Lüftchen wehen, und auch noch in die richtige Richtung.... Schon eine Glückssache.
Gruß
Und Saaaaansscouci ... haaaachja! Ohne Sorge, sei ohne Sorge ...
... nächste Woche um diese Zeit werd ich Spinnlein mal dort suchen gehen ...
LG Connie
Jetzt die richtigen Worte finden ... Vorsicht, vermintes Gebiet ... : Frau Ingeborg gehört aus historischen und sonstigen Gründen nicht in die Sammlung meiner Lieblingsautoren. Historisch : Ich sollte genau dieses Gedicht damals vor undenklichen Zeiten per Deutsch-Klassenarbeit interpretieren - mit den ganzen Korrekturen und Anmerkungen in Rot sah das Arbeitsheft hinterher dann aus wie frisch geschlachtet - genau so mich fühlte ich mich auch nach der Lektüre der Endzensur. Sonstige : Ich finde, eine Frage wird nicht dadurch beantwortet, dass man sie mehrfach wiederholt. Auch die anscheinend/scheinbar zusammenhanglose Verschachtelung zweier Fragen zu einer hilft da eher nicht richtig weiter. Da ist mit der Fritze lieber, weil begreifbarer. Er spielte ja bekanntermaßen Querflöte und sein Lehrer war Johann Joachim Quantz. Den er gern mal ärgerte, ganz in der Art pubertierender Schüler. Eines Tages fand Quantz also auf seinem Notenpult am Beginn des Unterrichtes einen Zettel : "Quantz ist ein Esel. F II", wobei F II die Signatur von Friedrich dem Zweiten war. Quantz knüllte das Ding zusammen, steckte es in die Tasche und wollte anfangen - da stoppte ihn "F II" : " Was hat Er da eben in die Tasche gesteckt ?" "Ach, Majestät, nichts wichtiges." "Papperlapapp - hole er es raus und lese Er vor !" Man kann sich vorstellen, wie F II schon ungeduldig ob seines nicht zu verhindernden Triumphes auf dem Stuhl hin und her rutschte. Quantz fingerte also das corpus delicti aus der Tasche und las vor, und zwar MIT BETONUNG : "Quantz ist EIN Esel, Friedrich der ZWEITE". Treffer mittschiffs - versenkt !
Sowas verstehe ich, bei Bachmann ... aber lassen wir das :))
LG, Jürgen
....? .... wo waren wir stehen geblieben? Einerseits bei der Privatwurst, die wir wohl hinreichend geklärt haben. Auch die 3 atü der durchströmten Blattläuse sind angekommen. Bei der Chose merke ich mir dann lediglich, dass ich in der Kleinwelt jetzt vorsichtiger sein werde - und beim Shooting mit Blattläusen besser einen Schutzanzug trage.
Kommen wir also abschließend nochmals zum geschlachteten Deutsch-Arbeitsheft :))) - welches ja dann schon meine kriminalistischen Sinne anspricht ...
(den Fritz und seinen listigen Herrn Quanz lassen wir erst mal aussen vor, sonst sprengen wir wieder den Anmerkungsrahmen hier :)
Also: Notschlachtung in dt. Poesie! Soso!!! Dies kann ich jetzt nur oppositionell betrachten.
Während unsre-eine wahre InterpretationsBücher zu schreiben in der Lage gewesen wäre ... kam die Notschlachtung spätestens bei Kurvendiskussionen, die da mit einem plusminusunendlich endeten. Jedesmal eine emotionale Katastrophe ... denn wo kämen wir denn da hin, wenn die Unendlichkeit auch noch - nach seitenlangem Ge-Zahlen-Gemetzel - im Resultat so schleierhaftig wäre? :) Die überlebenswichtig-zu-wissenden-zusammenhanglosen Verschachtelungen vielfältiger Fragen in diesem Zusammenhang beschäftigen mich noch heute :)))
Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße
Das muss irgendwas mit XX oder XY zu tun haben. Wie kann ein Hominide Kurvendiskussionen nicht begreifen ?!? Ich meine nicht die bei Heidi Klum oder in "Bunte", sondern die von Herrn Leibnitz erfundenen, dem Mann mit den Keksen. Da geht es doch permanent nur um Maximatas und Minimumse, um asymptomatisches Verhalten beim Gang gegen unendlich und die Frage, ob die erste oder zweite Ableitung Null ist. Also die Frage, welches Abflussrohr verstopft ist, weil wieder jemand das Buch mit Bachmann-Lyrik statt Klopapier benutzt hat. Womit wir den Grund für die Dyskurvendiskusionie lokalisiert hätten, und da halte ich es doch wieder eher mit Fritz König : "Man erkennt seine eigenen Talente erst, wenn man den Versuch damit gemacht hat." - habe ich ! Oh ja, unter Tränen und Schmerzen habe ich das. Mit bekanntem "Erfolg". Und, daraus klug geworden, stimme ich, immer noch schluchzend, aber mit Musik ...!, lauthals dem Gottfried Wilhelm Leibnitz-Keks zu, dessen Verdienst die Erkenntnis ist : Wenn man Eins ein etwas groß macht, ist es schon fast ein bisschen Zwei. Is schon so : Wer mit Affen spielt, wird gelegentlich gebissen (Fritze König). ich stelle gleich mal ein Bild ein, das zwar nix mit Mittwochsblümchen, dafür aber mit Kurvendiskussionen zu tun hat ... ;)) Oder haben könnte --- Interpretationssache.
Und noch einen schönen Mittwoch für Dich !
Jürgen
Wer Kekse und Minimumse erfindet, bei dem ist definitiv was schief gelaufen!! :))))) … und viele meiner Fragen sind aufgrund dieser Erkenntnis jetzt schlagartig linear geklärt :)) …
… und von daher gehe ich, die XY-Hominidin, dann auch mal flucks deine Ersatz-Blümchen gucken :))
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Elke 26/07/2021 7:19
Da sieht man ja einige Kunstwerke in diesem Bild. Und das Spinnennetz ist doch wieder ein Meisterwerk. Da sieht man doch bestens wie die Grundbefestigung sein muss, um es spannen zu können. Ganz starkes Bild, Jürgen. LGEJOKIST 20/06/2021 22:14
. . . . . einfach Klasse!Ingrid und Hans
Wim Schuppe 20/06/2021 14:15
Mich erstaunt, daß es zwischen 1570 und 1750 schon so gute Kameras gab.....:o)))Aber mal ohne Flachs....Jürgen, das nenn ich eine gelungene Aufnahme.....ich möchte nicht wissen, wie viele Leute achtlos vorbei gegangen sind ?! LG, Wim
Stefans Fotograffe 20/06/2021 14:00
Schön wie es im Gegenlicht "strahlt". Die hat hat sich aber alle Mühe gegeben. Ich frag mich jedesmal wie sie wenigstens das erste Seil über solche Abgründe spannen?! :-)Gruß Stefan
ConnieBu 20/06/2021 13:19
Die Spinne hat eindeutig Stil.Und Saaaaansscouci ... haaaachja! Ohne Sorge, sei ohne Sorge ...
... nächste Woche um diese Zeit werd ich Spinnlein mal dort suchen gehen ...
LG Connie