. . . beredte hände . . .

. . . beredte hände . . .

WAHRHEIT BEDARF NUR WENIGER WORTE.

[Sinnspruch aus dem OCULATUM, dem Buch der Einsichten –
von BUTLER YATES, zusammengetragen 1666 in London]

~ WAT ARUN ~ Temple of Dawn ~ Tempel der Morgenröte ~
vollständiger Name: Wat Arun Ratchawararam Ratchaworamahaviharn ~ BANGKOK/Thailand


Diese Aufnahme (original 28 mio. px) entstand 2/2010
vor einem der zahlreichen kleineren Nebentempel in Wat Arun.
In diesem Gebäude selbst segnete ein Mönch die Besucher, indem er sie nieder knien liess und ihnen mit einer Art Reisigbesen
Wasser über die Häupter spritzte. Dabei murmelte er einen buddhistischen Segenstext, so vermute ich mal,
und wünschte abschliessend ein dreifaches "Be happy!".
Auf Wunsch erhielt der gerade so Gesegneten dann gegen eine kleine Geldspende ein geknotetes Glücksarmbändchen über die Hand gestreift.
Das ist gar nicht so einfach für eine Frau, da ja keine direkte Berührung zwischen beiden stattfinden darf!!!



Bei dieser Buddha-Skulptur beeindruckte mich erneut die gezeigte Handsprache.
Jede Geste der Hände, die so genannten Mudras, hat eine andere Bedeutung und gilt als wichtiges symbolisches Ausdrucksmittel.
Nach meinem Wissen sehen wir hier die Vitarkamudra-Haltung, die den lehrenden Buddha symbolisiert.


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