Bombensplitter
schlugen im Fundament des Kieler Rathauses im 2. Weltkrieg ein.
Zunächst war es wohl nicht wichtig, sie zu reparieren. Jetzt sind die Einschläge ein Zeitdokument.
Mein Vater (Jg. 18) hat es mir als Kind (Jg. 56) gezeigt - für mich unvorstellbar, was damals geschah. Selbst hat er es auch nicht erlebt, war bis Ende 49 in Russland Bäume fällen.
Hotzenwäldler 29/02/2016 5:45
Ja, die lebenden Zeitzeugen wird es bald nicht mehr geben.Georg
Lampropeltis Lampropeltis 28/02/2016 13:07
Ja, sowas gibt es hier in Berlin auch noch an vielen Ecken.LG
lamp
Kyra Kostena 28/02/2016 12:19
Sollte nicht nur Zeitdokument, sonder vielmehr noch Mahnmal sein und bleiben. Die gedanklichen politischen Tendenzen machen nachdenklich. Liebe Grüsse Priscaxyz 28/02/2016 11:49
Gut, dass es solch steinerne Zeitzeugen noch gibt. Mittlerweile verschwinden sie immer mehr, wie zum Beispiel in Berlin und Dresden...Gruß, Ulf
Manfred Blochwitz 28/02/2016 9:59
Ja, da ist das Gebäude runrum noch mit versehen. Bei einer Rathausführung wird daruf auch besonders hingewiesen.lg Manfred
LichtSchattenSucher 28/02/2016 8:48
Gut immer wieder daran zu erinnern!Die meisten Spuren wurden ja beseitigt.
Kriege gehören auch heute noch zur Tagesordnung, nicht nur in Syrien...
Gruss
Roland
Thomsen1 27/02/2016 23:39
Ich denke mal die es beschlossen haben waren Zeitzeugen und die gehen uns allmählich aus. Ich habe hier noch einen Zuhause, Jahrgang 1936, der könnte Dir Geschichten erzählen über HH-Hamm 1943. Möchte ich nicht erleben.LG
Thomas