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Borderline ist eine Diagnose. Ich halte nicht viel von Diagnosen; sie mögen bisweilen helfen sich zu orientieren, eine medizinische Versorgung zu sichern, doch sie haben etwas Endgültiges und das mag ich nicht, weil es eben etwas Entgültiges beschreibt, was es so nicht gibt!
Der Begriff BORDERLANDER ist mir viel sympathischer ;-)*
Er beschreibt, dass man seiner eigenen Natur und der Natur als solches entfremdet ist (wurde, passiv). Will sagen, das ein NATURMENSCH seine natürliche Verbundenheit nicht leben darf, ihr entfremdet wurde. Das hat zur Folge, dass diese Menschen ihr Leben lang herumirren und nicht wissen, wo sie hingehören, da diese Menschen in unserer Gesellschaft keine Anerkennung finden. Beruflich sind sie extrem desorientiert und zwischenmenschlich haben sie große Probleme.
"Träumer" sind in einer Leistungsgesellschft nicht willkommen; doch wenn der Träumer sich selbst wiederentdecken darf, kann er endlich leben ;-)* Und noch etwas ... Träumer sind SEHR, SEHR willkommen ... die Menschen brauchen diese Träumer, denn sie neutrlisieren diese extreme Leistungsgesellschaft und sie sind ein Segen für die Menschheit!
Das bietet viel mehr Ansatzmöglichkeiten, sich selbst wieder neu zu begegnen.
Linda Kohanov hat diesen Begriff näher erläutert, sehr empfehlenswert ;-)*
Deine Fotoarbeit zeigt hervorragend die Endgültigkeit, das Massive, wenn die Grenzen dicht sind und es kein Entrinnen gibt .... doch das, scheint mir nicht förderlich zu sein für jemanden, dem diese Diagnose verpasst wurde.
Es gibt ein Entrinnen, es gibt die Möglichkeit Grenzen zu überwinden!
lg Dagmar
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Charly Charity 30/04/2017 9:45
Borderline ist eine Diagnose. Ich halte nicht viel von Diagnosen; sie mögen bisweilen helfen sich zu orientieren, eine medizinische Versorgung zu sichern, doch sie haben etwas Endgültiges und das mag ich nicht, weil es eben etwas Entgültiges beschreibt, was es so nicht gibt!Der Begriff BORDERLANDER ist mir viel sympathischer ;-)*
Er beschreibt, dass man seiner eigenen Natur und der Natur als solches entfremdet ist (wurde, passiv). Will sagen, das ein NATURMENSCH seine natürliche Verbundenheit nicht leben darf, ihr entfremdet wurde. Das hat zur Folge, dass diese Menschen ihr Leben lang herumirren und nicht wissen, wo sie hingehören, da diese Menschen in unserer Gesellschaft keine Anerkennung finden. Beruflich sind sie extrem desorientiert und zwischenmenschlich haben sie große Probleme.
"Träumer" sind in einer Leistungsgesellschft nicht willkommen; doch wenn der Träumer sich selbst wiederentdecken darf, kann er endlich leben ;-)* Und noch etwas ... Träumer sind SEHR, SEHR willkommen ... die Menschen brauchen diese Träumer, denn sie neutrlisieren diese extreme Leistungsgesellschaft und sie sind ein Segen für die Menschheit!
Das bietet viel mehr Ansatzmöglichkeiten, sich selbst wieder neu zu begegnen.
Linda Kohanov hat diesen Begriff näher erläutert, sehr empfehlenswert ;-)*
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Deine Fotoarbeit zeigt hervorragend die Endgültigkeit, das Massive, wenn die Grenzen dicht sind und es kein Entrinnen gibt .... doch das, scheint mir nicht förderlich zu sein für jemanden, dem diese Diagnose verpasst wurde.
Es gibt ein Entrinnen, es gibt die Möglichkeit Grenzen zu überwinden!
lg Dagmar
Ingrid Braunholz 30/04/2017 6:25
Gute Perspektive und farblich interessanter Hintergrund.LG IngridKerstin Kühn 29/04/2017 18:52
Gut gesichert, der Weg zur anderen Seite ....Frau von Bödefeld 29/04/2017 14:54
Gefällt !LG Babs